Dieser Mann erklärt, warum man keine drahtlosen Kopfhörer benutzen sollte: Vor einigen Jahren entschied er sich aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen, keine Bluetooth-Kopfhörer mehr zu benutzen. Er bekam immer wieder Zysten hinter den Ohren, von denen ihm gesagt wurde, dass es sich um lymphatische Schwellungen handelte. Zysten leiten normalerweise Lymphflüssigkeit ab.
Andrew Huberman, Ph.D., ist Neurowissenschaftler und anerkannter Professor in der Abteilung für Neurobiologie und – mit freundlicher Genehmigung – Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften an der Stanford School of Medicine.
Dr. Andrew Huberman hat persönlich die Verwendung von Bluetooth-Kopfhörern eingestellt, weil er Lymphknoten hinter seinen Ohren anschwollen und er Hitzewallungen empfand. Dies gab ihm Anlass zur Sorge über potenzielle Gesundheitsrisiken. (Vgl. Youtube: Andrew Huberman)
Er befragte Dr. Matthew MacDougall, den leitenden Neurochirurgen von Neuralink, zu den elektromagnetischen Feldern (EMF) von Ohrstöpseln. Dieser war nicht besorgt darüber, aber Dr. Huberman entschied sich, zu kabelgebundenen Kopfhörern zu wechseln, um mögliche Risiken zu minimieren.
Dr. Huberman erwähnte auch die mit der Verwendung von Ohrstöpseln verbundene Wärmeentwicklung. Im Gespräch mit einem Neurochirurgen wurde erklärt, dass das natürliche Kühlsystem des Körpers ausreichen sollte, um die von solchen Geräten ausgehende lokale Wärme zu neutralisieren.
Die Gefahr von Bluetooth besteht darin, dass es die gleiche Mikrowellenstrahlung, wie Telefone und Router aussendet. Bluetooth-Kopfhörer sitzen jedoch direkt auf dem Kopf und senden Mikrowellenfrequenzen direkt ins Gehirn. Ich habe die AirPods mit meinem CORNET-EMF-Messgerät gemessen, das einen konstanten Wert von 1 mW/m² anzeigte – Werte, die als schädlich für den Menschen bei langfristiger Exposition gelten. Bedenken Sie, welche Auswirkungen es hat, wenn Sie Ihr Gehirn mit zwei Bluetooth-Geräten umgeben, die kontinuierlich Mikrowellenstrahlung aussenden. Wenn Sie potenzielle Risiken wie Hirntumor oder andere neurologische Probleme vermeiden wollen, halten Sie sich von Bluetooth-Kopfhörern fern!!!
Müssen Sie sich wirklich Sorgen über Bluetooth-Kopfhörer machen?
Im Jahr 2015 unterzeichnete eine Gruppe von Wissenschaftlern eine Petition, in der sie „ernste Bedenken“ über die möglichen Gesundheitsrisiken der Technologie für nicht-ionisierende elektromagnetische Felder (EMF), wie z.B. Krebs, äußerten. Alle Bluetooth-Geräte nutzen die EMF-Technologie. (Vgl. emfscientist.org)
Das National Cancer Institute behauptet jedoch:
Es liegt kein wissenschaftlicher Beweis für einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Nutzung drahtloser Geräte und Krebs, oder anderen Krankheiten, vor.
Das National Cancer Institute empfiehlt die Verwendung von Bluetooth als sicherere Methode zur Nutzung von Handys. (Vgl. cancer.gov)
Ist Bluetooth-Technologie schlecht für Ihr Gehirn?
Häufig wird befürchtet, dass die Verwendung drahtloser Kopfhörer das Gehirn schädigen und das Krebsrisiko erhöht. Bei der Bluetooth-Technologie handelt es sich jedoch um eine nicht-ionisierende Strahlung, d.h. sie ist nicht krebserregend. (Vgl. fda.gov)
Dennoch sind Schlussfolgerungen über Bluetooth und seine Verbindung zum Krebsrisiko nach wie vor schwer zu ziehen. Die Forschung hat keine schlüssige Verbindung zwischen HF-Strahlung – insbesondere bei Mobiltelefonen – und negativen Auswirkungen auf die Gesundheit hergestellt. Es sind jedoch weitere Studien erforderlich. (Vgl. niehs.nih.gov)
250 Wissenschaftler warnen vor Krebsrisiko durch Bluetooth-Kopfhörer
2019 haben 250 Wissenschaftler aus über 40 Ländern eine Petition an die WHO und die Vereinten Nationen unterzeichnet. Darin warnen sie vor der Strahlung von Drahtlostechnologien.
Quelle: Daily Mail (gelöschter Artikel)
Unabhängig davon, welche Art von Kopfhörern Sie verwenden, sollten Sie sich unbedingt der Gesundheitsrisiken bewusst sein. Diese sind weitaus gravierender als winzige Mengen an Strahlung.
Wenn man mit lauten Kopfhörern herumläuft und vor ein Auto läuft, ist das viel gefährlicher als ein theoretischer Tumor, der erst in 20 Jahren auftritt.
– Foster
Kopfhörer können das Gehör schädigen, wenn man sie nicht verantwortungsbewusst einsetzt. Man kann einen Hörverlust nicht rückgängig machen, aber in vielen Fällen kann man ihn verhindern. Am besten beschränken Sie den Gebrauch von Kopfhörern auf 60 bis 90 Minuten täglich, mit regelmäßigen Pausen und einer Lautstärke von höchstens 60 bis 80%. Drehen Sie die Lautstärke noch weiter herunter, wenn Sie länger als 90 Minuten zuhören.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) raten zu Kopfhörern mit Geräuschunterdrückung, damit Sie nicht in Versuchung kommen, die Lautstärke zu erhöhen, um andere Geräusche auszublenden. Allerdings sind Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung keine gute Wahl, wenn Sie spazieren gehen, oder sich in einer anderen Situation befinden, in der es ein Sicherheitsrisiko darstellt, wenn Sie Ihre Umgebung nicht hören können.
Quelle: Vicky Verma
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