In „Snake Eyes“ wird ein Politiker namens Charles Kirkland bei einer öffentlichen Veranstaltung von einem Scharfschützen in den Hals geschossen. Das ist nur der Anfang der verwirrenden Verbindungen zwischen diesem Film aus dem Jahr 1998 und der Ermordung von Charlie Kirk.
Wie bei vielen anderen bekannten Attentaten gab’s auch nach dem Tod von Charlie Kirk sofort jede Menge Verschwörungstheorien. Manche basierten auf anderen Videoaufnahmen, andere auf seinen letzten politischen Standpunkten, aber alle deuten darauf hin, dass irgendwelche zwielichtigen Kräfte im Hintergrund sein Attentat geplant und einen Sündenbock als Schuldigen benutzt haben.
Genau darum geht’s in „Snake Eyes“.
Der 1998 erschienene Film des legendären Filmemachers Brian dePalma zeigt die riesige Verschwörung hinter einem Attentat, das angeblich von einem sprichwörtlichen „Einzeltäter” verübt wurde.
Dennoch ist es echt verwirrend, diesen Film nach Kirks Tod zu sehen. Die Parallelen und „Zufälle” zwischen Charlie Kirk und Snake Eyes sind so seltsam, dass man sich fragt, ob der Film ein „Drehbuch” für zukünftige Ereignisse war.
Mehrere Beobachter haben bereits angemerkt, dass die in „Snake Eyes“ ermordete politische Persönlichkeit Charles Kirkland heißt, was genau wie die „ernste“ Version des Namens Charlie Kirk klingt. Wenn man nun noch hinzufügt, dass Kirkland in den Hals geschossen wurde, hat man alle Elemente für ein perfektes Verschwörungsvideo auf TikTok.
Aber es steckt noch viel mehr dahinter. „Snake Eyes“ ist kein Film, der einfach nur seltsame Zufälle enthält: Er zeigt hinter den Kulissen, wie sorgfältig choreografierte Attentate in der Öffentlichkeit durchgeführt werden. Der Film ist zwar extrem „hollywoodisiert“, enthält aber die Kernelemente von Geheimoperationen: zwielichtige Agenten, kontrollierte Sündenböcke, Zusammenarbeit mit den Medien und die systematische Beseitigung aller Elemente, die die Verschwörung aufdecken könnten.
Snake Eyes hat leider Parallelen zu mehreren Anschlägen der letzten Jahre, aber es passt auch unheimlich gut zum Mord an Charlie Kirk.
Und diese „Zufälle“ fangen schon mit dem Poster selbst an.


Gut, das mag ein Zufall sein. Aber sobald der Film beginnt, werden Sie mit etwa zehn weiteren „Zufällen“ konfrontiert, und Sie beginnen sich zu fragen, ob Sie tatsächlich „Unterhaltung“ sehen.
Schau genau hin
Die ungewöhnlichen Verbindungen des Films zu Charlie Kirk beginnen bereits im ersten Bild des Films.

Hier gibt es bereits viel zu analysieren. Zunächst findet der Kampf (und das Attentat) am 19. September statt, was verdächtig nahe an Kirks Datum vom 10. September liegt. Der Starboxer wird „Tyler the Executioner“ genannt. Der Name von Kirks „Vollstrecker“: Tyler Robinson. Wir sind gerade einmal eine Sekunde im Film, und schon häufen sich die Zufälle.
Dann schwenkt die Kamera zu einer Nachrichtenreporterin.

Der Name dieses Hurrikans ruft bestimmte Assoziationen hervor. In der Bibel war Jezebel der Name einer Königin, die ihren Ehemann, König Ahab, dazu veranlasste, Gott zu verlassen und sich in seinem Königreich der Verehrung Baals zuzuwenden. Diese Verehrung erforderte rituelle Opfergaben an Baal. Im Kontext des Films deutet der Name des Hurrikans (dessen Präsenz während des gesamten Films zu spüren ist) auf das bevorstehende „Opfer“ hin.
Interessanterweise wurde auch der Tod von Charlie Kirk durch … Jezebel angekündigt.

Im Stadion verfolgt ein extravaganter Detektiv aus Atlantic City namens Rick Santoro (gespielt von Nicolas Cage) den Kampf. Er trifft sich mit seinem Kindheitsfreund Kevin Dunne, einem Commander der US-Marine, der für das Verteidigungsministerium arbeitet. Dunne ist jedoch nicht als Boxfan dort, sondern für den Schutz von Verteidigungsminister Charles Kirkland verantwortlich.

Zu Beginn des Kampfes fokussiert die Kamera auf verschiedene Dinge und Personen, die auf den ersten Blick unauffällig erscheinen. Im Verlauf der Geschichte wird jedoch deutlich, dass einige Details Teil einer komplexen Mordverschwörung sind.

Die Dame in Rot entfernt sich von Dunne, der ihr zufällig bis zum Versteck des Schützen folgt. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um einen Zufall. Die Dame in Rot gehört tatsächlich zu Dunnes Einheit, und alles ist eine Inszenierung. Ihre Aufgabe besteht darin, Dunne einen Grund zu bieten, seinen Standort zu verlassen.

Santoro ist sich der Entwicklungen um ihn herum nicht bewusst.


Später erfahren wir, dass dieser Mann an dem Anschlag beteiligt ist. Sein Schrei „Hier kommt der Schmerz“ signalisiert dem Boxer, abzutauchen, was eine Ablenkung bewirkt, woraufhin ein Scharfschütze Charles Kirkland erschießt.
Betrachten Sie das Gesicht dieses Mannes. Hier ist ein Foto, das unmittelbar nach der Erschießung von Charlie Kirk aufgenommen wurde.

Wie in meinem Artikel über Kirk erläutert, ist alles an ihm ungewöhnlich, und er reagierte, als hätte er den Schlag kommen sehen. Eine bemerkenswerte Tatsache: Er sieht dem schreienden Mann in „Snake Eyes“ auffallend ähnlich.

Nach dem Signal des rufenden Mannes werden Schüsse abgegeben.


Als die Schüsse fielen, suchte Santoro den Bereich ab, aus dem die Geräusche kamen. Die Symbolik ist vielsagend.

Im weiteren Verlauf des Films erfahren wir, dass das Luftschiff den Namen „Zero Gravity Flying Eye“ trägt. Es war mit einer Kamera ausgestattet, die Beweise dafür filmte, dass Dunne mit dem Schützen zusammenarbeitete.

Es gibt einen triftigen Grund, dieses Band zu löschen. Es zeigt Dunne, wie er vor dem Anschlag mit dem Attentäter spricht und ihn unmittelbar danach tötet. Anschließend platzierte Dunne einen Brief an seiner Leiche.


Wie im realen Leben wurden die Medien dazu genutzt, die falschen „Motive“ des Schützen zu verbreiten.

Dunne sagt:
„Ein Palästinenser, der seit sechs Jahren in den Vereinigten Staaten lebt. Er soll in Verbindung mit einer Reihe von Drohbriefen stehen, die an verschiedene Verteidigungsminister wegen des Verkaufs von Raketensystemen und anderen Waffen an Israel geschrieben wurden. An Rabats Leiche wurde eine handschriftliche Notiz gefunden. Offenbar wollte er, dass sie nach der Schießerei gefunden wird.“
Kurz gesagt, das Attentat wurde einem klassischen „Einzeltäter“ zugeschrieben, der von einer bestimmten Sache besessen ist. Später beschreibt Dunne den Schützen als „bekannten Verrückten“.
Auch hier ist es schwierig, keine Parallelen zu Charlie Kirks Attentäter zu erkennen, der angeblich von bestimmten politischen Themen so besessen war, dass er dafür sogar einen Mord begangen hat.

Powell sagt:
„An dieser Stelle möchte ich der Familie des Ministers, der Nation und den Menschen, denen er so treu und stolz gedient hat, mein tiefstes Beileid aussprechen. An diejenigen, die versuchen, uns einzuschüchtern oder zu terrorisieren, um uns von den Zielen des Friedens und der Gerechtigkeit abzubringen, möchte ich sagen, dass wir uns trotz der Ereignisse heute Abend nicht abschrecken lassen.“
Nach dem Mord an Charlie Kirk haben wir Reden von Politikern gehört, die sich auffallend ähneln.
Der Rest des Films spielt sich auf typische Hollywood-Art ab: Die Täter werden von Detective Santoro entlarvt und das System wird grundlegend reformiert. Trotz seiner Heldentaten hat Santoro jedoch kein besonders glückliches Ende.
Die Presse deckt seine frühere Korruption auf, wodurch er seinen Job, seine Familie und seine Geliebte verliert. Außerdem muss er für 18 Monate ins Gefängnis.
Das ist der Preis dafür, dass er die Korruption der Elite aufgedeckt hat.
In der letzten Szene des Films bauen Arbeiter die durch den Hurrikan Jezebel beschädigte Arena wieder auf. Diese langsame und langwierige Szene endet auf rätselhafte Weise.


Diese letzte Szene ist aufschlussreich, aber auch beunruhigend. Sie impliziert, dass der Stein von der Leiche der Frau „entnommen” und beiseite gelegt wurde, um als eine Art „Opfergabe” in das neue Powell-Gebiet eingebettet zu werden. Die Szene verleiht dem Attentat und seinen Opfern eine rituelle und opfernde Dimension und deutet auf eine größere okkulte Macht hin, die über die reine Politik hinaus wirkt. Jezebel propagierte die Verehrung Baals, und es scheint, als habe er das Opfer erhalten, das er verlangte.
Ein weiteres merkwürdiges Detail: Dunne trug einen blauen Ring, der in einem entscheidenden Moment zu leuchten begann. Soll uns damit vermittelt werden, dass diese rituellen Morde auf einer Ebene stattfinden, die weit über die Politik zwischen Rot und Blau hinausgeht?
Fazit
Auch wenn Verschwörungstheorien, die auf Zufälle zwischen Filmen und realen Ereignissen hinweisen, manchmal weit hergeholt sind, sind die Verbindungen zwischen Snake Eyes und dem Tod von Charlie Kirk doch bemerkenswert: Das Opfer heißt Charles Kirkland, er wurde von einem weit entfernten Scharfschützen in den Hals geschossen, und all dies geschah am 19. September.
Allerdings kommen diese Verbindungen in einem Film vor, der ansonsten nichts mit Kirk zu tun hat. In „Snake Eyes“ geht es darum, die Hintergründe eines hochkarätigen Attentats aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Mit Hilfe von Agenten, die in der Menge verstreut sind, und einem Attentäter mit erfundenen „Motiven“ nutzen die Machthaber dann die Medien, um ein bestimmtes Narrativ zu verbreiten.
Mit anderen Worten: Snake Eyes liefert das grundlegende Drehbuch, nach dem False-Flag-Operationen geplant und durchgeführt werden. Während es in diesen verräterischen Zeiten schwierig ist, authentische Ereignisse von regelrechten Verschwörungen zu unterscheiden, folgte die Ermordung von Charlie Kirk in erstaunlichem Maße dem Drehbuch des Films.
Welche Art von Magie kann zu einer solchen Situation führen? Vielleicht eine, die mit einem Fluch von Jezebel zu tun hat.
Quelle: The Vigilant Citizen
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