• Stardust, ein geheimnisvolles israelisch-amerikanisches Start-up-Unternehmen, entwickelt eine eigene Aerosoltechnologie, um das Sonnenlicht zu blockieren und den Planeten künstlich abzukühlen.
• Das 2023 gegründete Unternehmen wird von Risikokapitalgebern aus dem Militär und ehemaligen Nuklearwissenschaftlern unterstützt und arbeitet ohne jegliche Transparenz.
• Kritiker warnen, dass das unkontrollierte Experiment das globale Wetter stören, die Landwirtschaft zerstören und gegen internationale Umweltgesetze verstoßen könnte.
• Stardust plant stratosphärische Aerosol-Tests innerhalb eines Jahres, ohne dass es eine öffentliche Aufsicht, einen wissenschaftlichen Konsens oder eine demokratische Zustimmung gibt.
• Die Verbindungen des Unternehmens zu israelischen Geheimdiensten und Verteidigungsorganisationen geben Anlass zur Sorge über eine geopolitische Bewaffnung der Klimakontrolle.

Ein waghalsiges Experiment mit globalen Folgen

Ein geheimes Startup-Unternehmen namens Stardust bereitet sich darauf vor, ein ungetestetes Solar-Geo-Engineering-Programm zu starten, das das Klima der Erde destabilisieren und Milliarden von Menschenleben gefährden könnte. Das israelisch-amerikanische Unternehmen, das im Jahr 2023 gegründet wurde, entwickelt geheimnisumwitterte Aerosolpartikel, die das Sonnenlicht daran hindern sollen, den Planeten zu erreichen – ein waghalsiges Spiel ohne öffentliche Zustimmung, ohne unabhängige Aufsicht und ohne Rücksicht auf die katastrophalen Folgen.

Der Geschäftsführer von Stardust, Yanai Yedvab, ist ein ehemaliger stellvertretender leitender Wissenschaftler bei der israelischen Atomenergiekommission, einer Behörde, die für die Überwachung des geheimen Atomwaffenprogramms des Landes berüchtigt ist. Der Chief Product Officer des Unternehmens, Amyad Spector, ist ein weiterer Physiker, der aus dem israelischen Kernforschungsapparat stammt. Mit 25 Physikern, Chemikern und Ingenieuren im Team – viele mit militärisch-industriellem Hintergrund – ist Stardust kein gutartiger Klimaretter, sondern ein Schurkenunternehmen, das sich als Umweltinnovation ausgibt.

Solar Geoengineering, die absichtliche Manipulation der Erdatmosphäre zur Reflexion des Sonnenlichts, ist keine Theorie. Es handelt sich um eine kriminelle Verschwörung gegen die Natur, ein unerprobtes Experiment in planetarischem Maßstab, das einen unumkehrbaren ökologischen Kollaps auslösen könnte. Der Plan von Stardust sieht vor, dass firmeneigene Aerosolpartikel über in Flugzeugen montierte Maschinen in der Stratosphäre verteilt werden – ein Prozess ohne langfristige Sicherheitsdaten, ohne demokratische Kontrolle und ohne Rechenschaftspflicht.

Wenn die Stardust-Technologie zum Einsatz kommt, wird sie laut Wired „die ganze Welt betreffen“. Mögliche Katastrophen umfassen:

• Unterbrochene Monsune, die die Nahrungsmittelversorgung von Milliarden von Menschen in Asien und Afrika gefährden.
• Zerstörung der Ozonschicht, Anstieg der UV-Strahlung und der Krebsrate.
• Unvorhersehbare Wetterumschwünge, die Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürme verschlimmern.
• Beendigungsschock, bei dem eine plötzliche Beendigung des Geo-Engineerings zu einer raschen, tödlichen globalen Erwärmung führen könnte.

Janos Pasztor, Stardusts ehemaliger Berater für Klimagovernance, räumte ein, dass dem Unternehmen die „soziale Lizenz“ zur Durchführung solcher Experimente fehle. In einem vernichtenden Bericht drängte Pasztor auf Transparenz, doch Stardust hat diese Bitten ignoriert und sich geweigert, Forschungsergebnisse zu veröffentlichen oder mit der Öffentlichkeit zu sprechen.

Militärisch-industrielle Verbindungen und der Druck zur Klimakontrolle

Der Hauptinvestor von Stardust, Awz Ventures, ist ein kanadisch-israelisches Risikokapitalunternehmen mit engen Verbindungen zum Mossad, Shin Bet und der Einheit 8200 – den geheimsten Geheimdiensten Israels. Awz finanziert auch Corsight AI, ein Gesichtserkennungsunternehmen, das Überwachungstechnologien für Israels Krieg in Gaza liefert. Das ist keine Klimawissenschaft, das ist militärische Wetterkriegsführung, getarnt als Umweltschutz.

Benjamin Day von Friends of the Earth warnt, dass das Geschäftsmodell von Stardust darin besteht, „Regierungen mit Patenten in Geiselhaft zu nehmen“. Da es keinen privaten Markt für Geo-Engineering gibt, besteht der einzige Profit des Unternehmens darin, seine Technologie an Regierungen zu verkaufen, wodurch ein Monopol auf die globale Klimamanipulation geschaffen wird.

Keine Vorschriften, keine Ethik, keine Zukunft

Die erschreckende Realität? Es gibt keine internationalen Gesetze, die sie aufhalten. Duncan McLaren, ein Forscher an der American University, warnt: „Es besteht die Möglichkeit, dass es sich hierbei um einen höchst undemokratischen Prozess handelt, der uns auf einen rutschigen Abhang zum solaren Geoengineering bringt.“

Das Vorgehen von Stardust verstößt gegen das Übereinkommen über die biologische Vielfalt, das de facto ein Moratorium für Geoengineering vorschreibt. Doch wie ein moderner Dr. Strangelove marschiert Stardust weiter, ohne Rücksicht auf Ethik oder Konsequenzen.

Die Geschichte ist übersät mit den Trümmern menschlicher Arroganz – von Atomtests über gentechnisch veränderte Nutzpflanzen bis hin zu giftigen Arzneimitteln. Jetzt versucht eine geheimnisvolle Gruppe von Wissenschaftlern und militärisch-industriellen Profiteuren, den Himmel selbst zu entführen und spielt mit dem Schicksal jedes Lebewesens auf der Erde.

Wie Shuchi Talati von der Alliance for Just Deliberation on Solar Geoengineering warnt: „Sie operieren in einem Vakuum, in dem Sinne, dass es keine gesellschaftliche Lizenz für das gibt, was sie zu tun versuchen.“

Die Frage bleibt: Wird die Menschheit tatenlos zusehen, wie ein skrupelloses Unternehmen über die Zukunft unseres Planeten entscheidet – oder werden wir uns erheben, um diesen Wahnsinn zu stoppen, bevor es zu spät ist? Mehrere US-Staaten haben bereits ein Verbot des Geo-Engineering über ihrem Luftraum erlassen, aber wie sieht die Durchsetzung aus, wenn die Grenzen am Himmel verschwimmen?

Quelle: Natural News

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