Brisante Statistik: Je niedriger der C02-Ausstoss pro Kopf, desto grösser die Kindersterblichkeit!

von | 19. Okt 2019

Als Greta Thunberg ihre rechtliche Beschwerde bei der UNO einreichte, um rascher grössere Einsparungen bei den CO2-Emissionen zu erzwingen, argumentierte sie mit der UN-Kinderrechtskonvention von 1989. Gemäss Thunberg würden die Menschenrechte von Kindern durch zu hohe Kohlenstoffemissionen verletzt. Dabei scheint sie jedoch glatt vergessen zu haben, dass in Entwicklungsländern aktuell alle 5 Sekunden ein Kind an Hunger stirbt. Die folgenden Grafiken verdeutlichen am Beispiel von Malaysia, Brasilien und der Türkei wie stark die Industrialisierung und die damit verbundene Nahrungssicherheit vom CO2-Ausstoss abhängig ist.

Malaysia: Korrelation zwischen dem CO2-Ausstoss und dem wirtschaftlichen Wachstum

Brasilien: Korrelation zwischen dem CO2-Ausstoss und dem wirtschaftlichen Wachstum

Türkei: Korrelation zwischen dem CO2-Ausstoss und dem wirtschaftlichen Wachstum

Aus den folgenden Grafiken lässt sich klar erkennen, dass die Kindersterblichkeit direkt vom C02-Ausstoss abhängig ist.

Indien: Korrelation zwischen dem CO2-Ausstoss pro Kopf und der Kindersterblichkeit

China: Korrelation zwischen dem CO2-Ausstoss pro Kopf und der Kindersterblichkeit

Wer den CO2-Ausstoss begrenzt, baut Wohlstand ab und tötet in Entwicklungsländern Millionen Menschen, die jetzt schon täglich ums blanke Überleben kämpfen. Dass dieser Zusammenhang der autistischen Greta entgeht, ist nachvollziehbar, dass die ganzen Technokraten nicht in der Lage sind, die Konsequenzen der aktuellen Klimapolitik zu verstehen, ist jedoch sehr beängstigend.

Konkret lautet die Aussage der Klimaaktivisten: Um das Klima zu retten, müssen wir Millionen oder sogar Milliarden Menschenopfer in Kauf nehmen!

Ist dieses Opfer legitim?

Leider wird diese unbequeme Frage im Mainstream überhaupt nicht thematisiert und, wenn ab und an jemand den Mut findet in einer Diskussion darauf hinzuweisen, wird systematisch ausgewichen und pauschal auf die Wissenschaft verwiesen. Es gäbe einen Konsens: 97% der Klimawissenschaftler seien sich darüber einig, dass wir keine andere Wahl hätten, weil sonst die Welt aufgrund des Klimawandels untergehen würde. Wenn einem die verheerenden Folgen der Klimapolitik bewusst sind, sollte man sich doch wenigstens fünf Minuten Zeit nehmen und kurz überprüfen, ob dieser wissenschaftliche Konsens von 97% tatsächlich stimmt und ob möglicherweise nicht auch wie so oft andere Interessen hinter dieser Panikmache stehen.

Entstehung der „97-Prozent-Statistik“

Die „97-Prozent-Statistik“ wurde erstmals 2009 an der Universität Illinois im Rahmen einer Studienarbeit der Studentin Kendall Zimmerman postuliert. Auf der Grundlage einer Online-Umfrage mit gerade mal zwei Fragen gelangten sie und ihr Mentor, Peter Doran, zu dem Schluss, dass die globale Erwärmung auf menschliches Handeln zurückzuführen sei. 3146 von 10257 Befragten beantworteten die kurze Umfrage, doch die „97-Prozent-Statistik“ entstand aus einer noch kleineren Untergruppe von lediglich 77 Wissenschaftlern. 75 Wissenschaftler waren gemäss Zimmerman und Doran der Meinung, dass der Klimawandel menschengemacht sei. Die verdächtigste „97 Prozent-Statistik“ wurde 2013 vom australischen Blogger John Cook durchgeführt. Aufgrund einer Analyse von rund 12’000 Abstracts postulierte er, dass 97 Prozent der Wissenschaftler den Klimawandel auf menschliches Handeln zurückführen. Doch nur 34 Prozent der von Cook untersuchten Papers äusserten tatsächlich eine Meinung zum anthropogenen Klimawandel. Weil insgesamt 33 Prozent den anthropogenen Klimawandel zu befürworten schienen, teilte er 33 durch 34 – et voilà – 97 Prozent! Als David Legates, ein Klimatologieprofessor der Universität von Delaware, der damals das Zentrum für Klimaforschung der Universität leitete, Cooks Statistik überprüfte, stellte er fest – achtung anschnallen – dass nur 0,3 Prozent beziehungsweise 41 der 11.944 untersuchten Abstracts die Meinung enthalten, dass der Klimawandel tatsächlich menschengemacht sei!

Zusammenhang zwischen dem atmosphärischen CO2-Gehalt und der planetarischen Klimaentwicklung

Wenn die Klimaerwärmung vom CO2-Gehalt der Atmosphäre abhängig ist, muss zwingend eine Korrelation zwischen der planetarischen Temperaturentwicklung und dem atmosphärischen CO2-Gehalt vorliegen. Wenn kein solcher Zusammenhang besteht, ist die These mit einer nahezu 100-prozentigen Wahrscheinlichkeit falsch.

Vergleich: Der CO2-Gehalt und die Temperaturentwicklung der Erdgeschichte

Was in dieser Grafik gleich zu Beginn auffällt, ist, dass die Temperaturen aktuell unterdurchschnittlich kalt sind. Nicht zu übersehen ist auch, dass die Kurve des C02-Gehalts einen komplett anderen Verlauf hat als jene der Temperatur. Zu postulieren, dass sich aufgrund des menschlichen CO2-Ausstosses das Klima erwärmt, ist abstrus, doch leider zeigen die Mainstream Medien immer das umstrittene „Hockeyschläger-Diagramm“ von Michael Mann, das die ganze mittelalterliche Warmzeit ausblendet.

Oben das Hockeystick-Diagramm und unten der Temperaturverlauf nach Tim Ball

Wichtige Anekdote: Professor Tim Ball (untere Grafik) korrigierte Michael Manns Version und nannte ihn einen Betrüger, worauf ihn dieser wegen Verleumdung verklagte. Doch als Ball im Rahmen der Gerichtsverhandlung um Einsicht in die Datensätze des Mannschen Diagramms ersuchte, weigerte sich Mann, diese herauszurücken. Da er seine Daten bis heute nicht veröffentlicht hat, wurde seine Klage indessen abgewiesen, was ihn als Betrüger oder zumindest als äusserst inkompetent da stehen lässt. Der Weltklimarat stützt sich bei der Theorie des menschengemachten Klimawandels bis heute auf Manns offensichtliche Fälschung.

Hinweis: Wer den Sachverhalt weiter vertiefen möchte, findet hier alle wissenschaftlichen Quellen auf einen Blick. (Danke Oliver Janich!)

Der Grund für den Klimabetrug

Die Klimapolitik generiert ein riesiges Geschäft. Al Gore, der ehemalige Vizepräsident der USA, verdiente durch die Energiewende rund 200 Millionen US-Dollar und geniesst einen Lebensstil, der ihn zu einem der grössten „CO2-Sünder“ der Welt macht. Selbst die Ölkonzerne haben das grosse ökonomische Potenzial der Energiewende gewittert und sind entsprechend massiv investiert; ALLE!

Selbst der gute alte George Soros investierte 30 Millionen Dollars in Al Gores Klima-Kampagne, um auf der anderen Seite der Gleichung Milliarden an Bioethanol und anderen erneuerbaren Energieträgern zu verdienen. Dass die Produktion von Bioethanol in Entwicklungsländern die Lebensmittelpreise in die Höhe treibt, grosse Flächen des tropischen Regenwaldes zerstört und die Biodiversität dezimiert, spielt in diesem Kalkül leider keine Rolle. Der ökonomische Profit ist jedoch nur das Zückerchen um eine übergeordnete Agenda voranzutreiben. Wer genug Menschen davon überzeugt, dass drastische Opfer erbracht werden müssen, um das Klima beziehungsweise die Welt zu retten, kann die Gesellschaft dazu bringen, ihre Rechte freiwillig aufzugeben. Da sämtliches Tun und Handeln der Menschen weltweit auf CO2 basiert – selbst das Atmen – führt eine gesetzliche Kontrolle des CO2-Ausstosses unweigerlich in ein autoritäres Weltregime, das mittels Überwachung, Lenkung und Repression die Weltbevölkerung kontrolliert.

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