Der inhaftierte Rap-Mogul Suge Knight äußerte sich zu den jüngsten Ereignissen im Zusammenhang mit dem Hip-Hop-Rivalen Sean ‚Diddy‘ Combs. Seine Häuser in Miami und Los Angeles wurden am vergangenen Montag von der Homeland Security im Rahmen einer bundesweiten Untersuchung über Sexhandel, sexuelle Übergriffe und die Beschaffung und Verteilung von illegalen Drogen und Schusswaffen durchsucht.
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Ein DHS-Beamter äusserte sich gegenüber der NY Post am Donnerstag nach der Razzia, bei der Festplatten, Telefone und andere Beweismittel beschlagnahmt wurden:
Wir glauben, dass es eine erschreckende Historie im Bereich des Sexhandels gibt. Wir reagieren derzeit auf konkrete, detaillierte und eindeutige Anschuldigungen. Dies ist nicht zufällig. Wir haben seinen Namen nicht aus einem Hut gezogen. Wir bekamen Hinweise, denen wir jetzt nachgehen.
Knights Äusserung zu dem Fall
Als Reaktion auf die Razzia sagte der Mitbegründer von Death Row Records, Marion Hugh Knight Jr. alias „Suge Knight“, in einer Freitagsepisode seines „Collect Call“-Gefängnispodcasts (!), dass Combs auf sich aufpassen müsse, da er „Geheimnisse“ habe, die einen „Geheim-Club“ betreffen.
Es ist ein schlechter Tag für den Hip-Hop… für die Kultur… für die Schwarzen. Denn wenn einer schlecht aussieht, sehen wir alle schlecht aus. Das ist definitiv kein Grund zum Jubeln. Aber ich sag dir was, Puffy: Dein Leben ist in Gefahr. Dein Leben ist in Gefahr, weil du die Geheimnisse kennst und weißt, wer in diesem kleinen geheimen Zimmer, in dem ihr regelmässig ward, involviert ist. Sie werden dich kriegen, wenn sie können.
Diddy wurde zwar nicht wegen eines Verbrechens angeklagt, er bestritt vehement, das Gesetz gebrochen zu haben. Knight – der eine 28-jährige Haftstrafe für einen Unfall mit Fahrerflucht aus dem Jahr 2015 verbüßt – empfahl dem Rap-Impresario jedoch, sich den Behörden „zu stellen“.
Quelle: ZeroHedge
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