Die deutschen Gesundheitsbehörden sagen, dass sie die Nebenwirkungen der COVID-Spritzen noch nicht ausgewertet haben, weil es zu viele davon gibt

von | 6. Sep 2023

Die großen deutschen Parteien werden sich nie mit der Pandemiebekämpfung befassen, weil sie alle mitschuldig sind. In der gesamten politischen Landschaft der Bundesrepublik steht die AfD mit ihrer kritischen Haltung zu Abriegelungen und Massenimpfungen allein da. Nur im Landtag von Brandenburg hat sie genügend Sitze, um einen Untersuchungsausschuss zu den Verfehlungen der Corona-Ära einzuberufen. Am Freitag, den 1. September, lud der von der AfD einberufene brandenburgische Corona-Ausschuss den Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler (das deutsche Pendant zu Anthony Fauci) und Brigitte Keller-Stanislawski, Leiterin der Abteilung Arzneimittelsicherheit und Diagnostik am Paul-Ehrlich-Institut (PEI), vor. Sie wurden sechs Stunden lang zu den Covid-Spritzen befragt.

Journalisten, die eifrig über jede Äußerung Wielers während der Covid-Pandemie berichteten, ignorierten seine Aussage im Ausschuss fast vollständig. Eine der wenigen Ausnahmen ist Larissa Fußer, die bei Apollo News ausführlich berichtet hat. Das Bild, das sie zeichnet, ist unglaublich: Weder das RKI, die deutsche Gesundheitsbehörde, noch das PEI, unsere Arzneimittelbehörde, haben auch nur die grundlegendsten Schritte unternommen, um die Häufigkeit oder Art von Impfschäden oder gar die Wirksamkeit der Impfstoffe im Allgemeinen zu bewerten. Technische Probleme, Personalmangel und der schiere Umfang der Daten haben sie daran gehindert, ihre grundlegenden Aufgaben zu erfüllen.

Keller-Stanislawski… berichtete, dass ihr Institut massiv überlastet war, was zu erheblichen Verzögerungen bei der Bewertung von Impfstoffnebenwirkungen führte.Diese Verzögerungen halten bis heute an. So seien beispielsweise die Daten der App „SafeVac“, die das PEI im Dezember 2020 veröffentlicht hat, noch nicht ausgewertet. Die App wurde vom PEI entwickelt, um die Meldung unerwünschter Ereignisse zu erleichtern. … Sie haben so viele Meldungen erhalten, dass sie die technische Infrastruktur, die die App unterstützt, überfordert haben. Daten von 700.000 Teilnehmern bleiben unbearbeitet …

Außerdem waren die PEI-Mitarbeiter dramatisch überlastet. „Es gab Leute, die sich nur mit Todesfällen befassten, und Leute, die sich nur mit Herzmuskelentzündungen befassten“, so Keller-Stanislawski. „Wir hatten viel mehr Arbeit als vorher, und das alles nur wegen dieses Impfstoffs. Wir mussten uns Hilfe von anderen Abteilungen holen, weil wir nicht genug Leute hatten, um die unerwünschten Ereignisse zu bearbeiten.“ (Hervorhebung hinzugefügt)

Das PEI hat nicht erst gestern damit begonnen, unerwünschte Impfereignisse zu bewerten. Das PEI tut dies schon seit vielen Jahren. Doch irgendwie hat der sicherste und wirksamste Impfstoff der Welt so viele Berichte über unerwünschte Ereignisse hervorgebracht, dass die Menge buchstäblich die Computer sprengte und die routinemäßigen Sicherheitsbewertungen unmöglich machte.

Auch die Daten der Kassenärztlichen Vereinigung und der Krankenkassen müssen laut Keller-Stanislawski noch ausgewertet werden. Das RKI hat zwar ein Programm entwickelt, das die Versicherungsdaten verarbeiten kann. Es bedarf jedoch weiterer Anpassungen, die noch vorgenommen werden müssen. Zu den Versicherungsdaten gehören z.B. ärztliche Diagnosen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung, die Aufschluss über Impfnebenwirkungen geben könnten. Mit anderen Worten… das PEI, dessen Aufgabe es ist, die Sicherheit von Covid-Impfstoffen zu untersuchen, hat bisher alle seine Berichte über unerwünschte Ereignisse nur auf der Grundlage von Selbstanzeigen von Ärzten und betroffenen Patienten veröffentlicht. (Hervorhebung hinzugefügt)

Die Erstellung dieser Berichte ist äußerst mühsam, und die Ärzte erhalten keine Vergütung für die Zeit, die sie mit dem Verfassen dieser Berichte verbringen. Auch die bis 2021 bei vielen Ärzten vorherrschende Einstellung, dass die Impfstoffe „nebenwirkungsfrei“ seien, wird viele Ärzte davon abgehalten haben, gesundheitliche Probleme überhaupt mit den Impfstoffen in Verbindung zu bringen.

Darüber hinaus hat sich das RKI nie die Mühe gemacht, eine eigene Studie zur Wirksamkeit der Impfstoffe zu erstellen:

Die Befragung von… Lothar Wieler… ergab u.a., dass das RKI die Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs nicht durch eigene Studien belegt hat. Laut Wieler ist eine solche Studie zwar durchgeführt worden, sie wird aber noch ausgewertet. … Erst kurz zuvor hatte Wieler vor dem Ausschuss erklärt, dass die Überwachung der Wirksamkeit von Impfungen zu den zentralen Aufgaben des RKI gehöre.

Es ist also die Kernaufgabe des RKI und kein Problem, dass sie nie dazu gekommen sind.

Und dann ist da noch dieser verrückte „Leckerbissen“:

Die Umstände, unter denen die Befragung durch den Ausschuss stattfand, waren bemerkenswert. So wurde Lothar Wieler von einem Mitarbeiter des Bundesgesundheitsministeriums, einem gewissen Heiko Rottmann-Großner, begleitet… Er sagte aus, dass seine Aufgabe darin bestehe, dafür zu sorgen, dass Wieler seine Aussagegenehmigung einhalte. Als Beamter benötigt Wieler eine Erlaubnis, um Auskünfte über Angelegenheiten zu erteilen, die dem Dienstgeheimnis unterliegen. Die Ermächtigung regelt im Einzelnen, zu welchen Themen ein Zeuge im öffentlichen Dienst keine Auskunft geben darf.

Medienberichten zufolge war die Ermächtigung von Wieler mehrere Seiten lang, während die des PEI-Bürokraten [Keller-Stanislawski] nur eine Seite umfasste. … [Rottmann-Großner] gab Wieler während der Befragung immer wieder Handzeichen, gelegentlich reichte er ihm auch Notizen. Die Ausschussmitglieder beschwerten sich über diese Praxis und zwangen [Rottmann-Großner] schließlich, zwei Stühle weiter weg von Wieler zu sitzen.

So kam Wieler zu seiner Aussage vor dem Ausschuss nicht nur mit einer umfassenden Nachrichtensperre aus dem Gesundheitsministerium von Karl Lauterbach, sondern auch mit einem speziellen Babysitter. Rottmann-Großner ist nicht irgendwer. Aus Katja Glogers und Georg Mascolos Buch „Ausbruch“ aus dem Jahr 2021 wissen wir, dass er ein eifriger und früher Befürworter von Abriegelungen und anderen schweren Restriktionen war. Bereits am 24. Februar, dem Tag, an dem die WHO die chinesische Masseneingrenzung befürwortete, forderte er einen landesweiten „Shutdown“.

Es fällt mir schwer in Worte zu fassen, was das für ein Skandal ist. Die Bundesrepublik zwang buchstäblich Millionen von Deutschen, nicht nur eine, nicht nur zwei, sondern mindestens drei neuartige Covid-Impfungen gegen ein Virus zu erhalten, das für die wenigsten von ihnen eine echte Gefahr darstellte. In vielen Fällen drohte der Staat mit Arbeitslosigkeit, schloss die Ungeimpften monatelang aus dem öffentlichen Leben aus und versuchte sogar, die Impfung über den Bundestag zu verordnen. Trotz dieser schwerwiegenden Verstöße gegen die persönliche Autonomie und die körperliche Unversehrtheit berufen sich die Bürokraten, die diese Verbrechen unterstützt und mit unerbittlichen Lügen über den virologischen Untergang gerechtfertigt haben, nun darauf, dass ihre Ämter einfach nicht die Zeit haben, um festzustellen, wie sicher oder wie wirksam die von ihnen weiterhin propagierten Impfungen tatsächlich waren. Es ist eine Menge Arbeit, Bruder, sie sind unterbesetzt, weißt du, es gibt so viele Daten.

Quelle: The Daily Sceptic

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