Ein Interview mit Riley Waggaman, dem Autor von Edward Slavsquat, geführt von Mike Whitney von der Unz Review.

Frage 1: In vielen Teilen der Welt wird Wladimir Putin für seine unverblümte Verteidigung der nationalen Souveränität bewundert. Doch innenpolitisch scheinen viele von Putins Maßnahmen mit denen der westlichen Globalisten übereinzustimmen. Wie Sie in einem aktuellen Beitrag auf Substack anmerken, hat Putin gerade „ein Dekret über die Einführung eines ‚digitalen‘ Inlandspasses“ unterzeichnet, von dem viele glauben, dass es den Weg zu einer technokratischen Tyrannei ebnen wird. (Vgl. Edward Slavsquat) Übertreibe ich hier die Risiken des digitalen Personalausweises, oder stellt diese Entwicklung eine ernsthafte Bedrohung der persönlichen Freiheit dar?

Riley Waggaman: Stellen Sie sich vor, die Vereinigten Staaten würden digitale Führerscheine ausstellen, die als offizieller Ausweis verwendet werden könnten. Wie würde die Reaktion ausfallen? Ich vermute, viele Amerikaner wären „beunruhigt“, in Ermangelung eines besseren Begriffs. Und das nicht ohne guten Grund.

Das System der digitalen Reisepässe, das in Russland eingeführt wird, verdient die gleiche Skepsis.

Zunächst etwas Kontext: In Russland gibt es einen „Inlandspass“, der im Grunde wie ein nationaler Ausweis funktioniert. Sie verwenden Ihren Inlandspass, um ein Bankkonto zu eröffnen, wenn Sie mit der lokalen Bürokratie zu tun haben, usw. usw. Es handelt sich um ein wichtiges Dokument, das man für ganz normale, alltägliche Dinge benötigt.

Der digitale Pass soll eine elektronische Kopie des Inlandspasses sein, auf die man mit dem Smartphone zugreifen kann (über das Portal der staatlichen Dienste, Gosuslugi). Die Regierung ist noch dabei zu entscheiden, in welchen Situationen/Szenarien der digitale Reisepass als gültiges Ausweisdokument akzeptiert wird.

Die Befürworter dieses digitalen Dokuments sagen, es sei bequemer als ein Papierausweis, und vielleicht haben sie Recht. Das Problem ist natürlich, dass moderne Annehmlichkeiten zu allen möglichen Unannehmlichkeiten führen können, und mit der Zeit können diese unangenehmen Dinge sogar „normal“ werden.

Die Tatsache, dass dieser Ausweis mit dem Portal der staatlichen Dienste (Gosuslugi) verknüpft sein wird, ist sicherlich besorgniserregend, und es ist leicht vorstellbar, wie digitale Pässe von der russischen Regierung – oder jeder anderen Regierung – genutzt (und missbraucht) werden könnten. Alles im Namen der Bequemlichkeit.

Natürlich versprechen die Behörden, dass digitale Ausweise niemals obligatorisch sein werden. Nun, ich bin alt genug, um mich daran zu erinnern, dass die russische Regierung versprochen hat, dass die Covid-Impfung zu 100 % freiwillig sein würde…

Frage 2: Russland scheint mit der Einführung des „digitalen Rubels“ eine Vorreiterrolle beim Übergang zu digitalen Zentralbankwährungen (CBDC) zu spielen. Was sind Ihrer Meinung nach die potenziellen Fallstricke eines solchen Plans?

Riley Waggaman: Abgesehen von der Möglichkeit, ein umfassendes digitales Gulag einzuführen, hat der digitale Rubel keine offensichtlichen Vorteile. Das würde ich natürlich auch von allen CBDCs behaupten.

Manche behaupten, der digitale Rubel sei ein sehr notwendiger, kluger und brillanter Weg, um westliche Sanktionen zu umgehen. Das ist nicht wahr. Die Bank von Russland verfügt über ein voll funktionsfähiges Finanznachrichtensystem (SPFS), das unabhängig von SWIFT arbeitet. Hier sind ein paar Schlagzeilen von RT.com zu Ihrer Information:

(Anmerkung: diese Artikel sind leider nicht mehr verfügbar)

März 2017: “Russia’s banking system has SWIFT alternative ready”

Februar 2018: “Russian banks ready to switch off SWIFT – official”

Oktober 2019: Russia, China & India to set up alternative to SWIFT payment system to connect 3 billion people”

Alle diese Artikel befassen sich mit dem SPFS und wurden lange vor der Ankündigung der Bank von Russland veröffentlicht, im Oktober 2020 einen digitalen Rubel einzuführen.

Es ist mir ein Rätsel, warum so viele Westler, die behaupten, die Gefahren von CBDCs zu verstehen, denken, der digitale Rubel sei irgendwie „anders“. Das CBDC der Bank von Russland wurde von den prominentesten Kommentatoren in den alternativen/konservativen Medien des Landes fast einhellig verurteilt. Sogar Mainstream-Medien wie Zargrad haben den digitalen Rubel in vernichtender Weise niedergemacht.

In der Zwischenzeit sind wir in den englischsprachigen „alternativen Medien“ mit den tiefgründigen Postulaten von Denkern wie Simplicius gesegnet, die nippelhärtende lila Prosa darüber schreiben, wie erstaunlich und anti-globalistisch die Bank von Russland ist und warum der digitale Rubel super hip und cool ist. (Vgl. Edward Slavsquat)

Ich verstehe einfach nicht, warum englischsprachige Kommentare (eigentlich alle nicht-russischen Kommentare) so weit von dem entfernt sind, was patriotische Russen, die in Russland leben, über ihr eigenes Land auf Russisch sagen.

Nebenbei bemerkt: Die Bank von Russland hat bereits ihr Versprechen gebrochen, dass sie digitale Rubel niemals „einfärben“ wird, so dass sie nur für den Kauf bestimmter Gegenstände verwendet werden können. Der stellvertretende Vorsitzende der Zentralbank sagte kürzlich, dass es eine reale Möglichkeit sei, die Verwendung digitaler Rubel einzuschränken – und dass man diese Möglichkeit in Zukunft prüfen werde. (Vgl. Interfax) Der digitale Rubel ist noch nicht einmal im Umlauf, und die Bank von Russland ist bereits offen dafür, zu „erforschen“, wie dieses lustige neue Werkzeug der totalen Kontrolle, das von Davos, dem Internationalen Währungsfonds (IWF), den G20 usw. usw. gebilligt wurde, dazu verwendet werden kann, die grundlegende Menschenwürde zu beschneiden.

Frage 3: Nähert sich Russland der Einführung von Pflichtimpfungen?
Hier ein Zitat aus einem Ihrer letzten Beiträge:

Das russische Gesundheitsministerium will den Nationalen Präventivimpfkalender ändern, so dass die COVID-Impfung für „gefährdete Kategorien von Bürgern“ obligatorisch werden könnte, wann immer die wohlwollenden Gesundheitsbehörden des Landes glauben, dass die „epidemiologische“ Situation eine weitere Runde von Zwangsimpfungen rechtfertigt…

Natürlich würde jede neue Impfpflicht auch für Staatsbedienstete gelten, einschließlich Lehrer, Ärzte, Militärpersonal usw.

Edward Slavsquat, Substack

Riley Waggaman: Wenn das rührige russische Gesundheitsministerium, das sich unermüdlich für den Schutz der öffentlichen Gesundheit einsetzt, beschließt, dass sich „Covid“ in einem inakzeptablen Ausmaß „ausbreitet“, werden verschiedene Kategorien von Bürgern vor die Wahl gestellt, sich impfen zu lassen oder ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Natürlich handelt es sich dabei immer noch um eine freiwillige Impfung, denn die Russen können wählen, ob sie beschäftigt werden wollen oder ob sie sich einen ungeprüften genetischen Wirkstoff spritzen wollen, der in Zusammenarbeit mit AstraZeneca entwickelt wurde.

Es gibt viele hochintelligente Intellektuelle – wie Aussie Cossack -, die weiterhin so tun, als hätte es in Russland nie eine obligatorische Covid-Impfung gegeben, was sehr mutig ist, wenn man bedenkt, dass es im Januar 2023 immer noch Hunderte von Russen gab, die mit einem Arbeitsverbot belegt waren, weil sie sich weigerten, sich impfen zu lassen.

Das Gamaleya-Zentrum fährt fort, seinen Covid-Impfstoff zu „aktualisieren“, und die russische Regierung fährt fort, Kindern diesen gefährlichen und kaum getesteten Müll anzudrehen. (Vgl. Tass) Die Frage bleibt offen, ob die Covid-Impfung so allgegenwärtig und „normal“ werden wird wie die jährliche Grippeimpfung (die sogar jedes Jahr in die kleinen Arme russischer Kinder gestopft wird; ich weiß das, weil ich ein Dokument unterschreiben musste, das der Kindergärtnerin verbot, meinen 6-jährigen Sohn zu impfen). Aber man muss schon sehr gutgläubig sein, um zu glauben, dass die russische Regierung die Covid-Impfung zu einer rein freiwilligen Angelegenheit machen will. Die russische Gesundheitsbürokratie hat eine sehr schlechte Erfolgsbilanz, wenn es darum geht, Betrügereien von Big Pharma/WHO aufzudecken. Wussten Sie, dass man sich einem HIV-Test unterziehen muss (ein alter Fauci-Betrug aus den 80er Jahren), um ein Arbeitsvisum in Russland zu erhalten? Nun, jetzt wissen Sie es.

Frage 4: Hier ist ein Auszug aus einem Ihrer jüngsten Beiträge, der viele Leser überraschen wird, die glauben, dass Präsident Putin tatsächlich gegen die Davoser und ihre globalistische Agenda ist:

„Um den Globalismus zu besiegen, nimmt Moskau widerwillig, aber verantwortungsbewusst die globalistische Agenda an….

Es gibt keine Möglichkeit, den von Davos, der G20, dem IWF, der Weltbank, der UNO und der WHO geförderten technologischen „Fortschritt“ aufzuhalten, weshalb Moskau eng mit all diesen globalistischen Organisationen zusammenarbeiten muss, um die globalistische Parität mit dem kollektiven Westen aufrechtzuerhalten – andernfalls wird Russland nicht in der Lage sein, sich vor den Globalisten zu schützen.“

Und hier ist noch mehr aus einem anderen Beitrag:

„…fast jede gemeinsame Erklärung, die Moskau unterzeichnet (sei es eine G20-Erklärung, eine BRICS-Erklärung oder einfach nur ein mit Hilfe Pekings verfasster Wortsalat), enthält einen Passus, in dem die wichtige Rolle der Weltgesundheitsorganisation, der Welthandelsorganisation und des Internationalen Währungsfonds gelobt wird? Dies scheint eine wichtige Information zu sein.

Die russische Regierung hat wiederholt erklärt, dass sie nicht die Absicht hat, sich aus der WHO, der WTO oder gar dem IWF zurückzuziehen. Es wäre schön, wenn Cerise seinen Artikel aktualisieren könnte, um dieser unbestreitbaren Realität Rechnung zu tragen.“

Edward Slavsquat, Substack

Sie scheinen zu sagen, dass Russland – obwohl es die westliche Oligarchie in der Ukraine bekämpft – in der Sozialpolitik immer noch im Gleichschritt mit den Globalisten marschiert. Können Sie das ein wenig näher erläutern? Und was hat Putin mit all dem zu tun? Ist er ein unwissentlicher Komplize oder ein eifriger Teilnehmer?

Riley Waggaman: Kämpft Moskau gegen die westliche Oligarchie in der Ukraine? Gazprom pumpt seit dem ersten Tag der SMO (Special Military Operation: Euphemismus für den Ukrainekrieg) Gas in die Ukraine. Und das ist nicht die einzige natürliche Ressource, die russische „Unternehmer“ verzweifelt durch ukrainisches Gebiet transportieren.

Ich habe noch nichts darüber gelesen, dass das Haus eines vom Westen unterstützten ukrainischen Oligarchen von einer russischen Rakete zerstört wurde. Tatsächlich ist es zweifelhaft, dass auch nur ein einziger westlicher Oligarch irgendwo durch die SMO belästigt worden ist. Im Gegenteil, es war eine wunderbare Gelegenheit, Geld zu verdienen – auch für russische Oligarchen.

Aber um auf den zweiten Teil Ihrer Frage einzugehen: Jeder, der die russischsprachigen Medien verfolgt, weiß, dass Moskau nahezu im Gleichschritt mit dem Westen ist, wenn es um seelenzerfetzende Technokratie und andere Formen des „sicheren und bequemen“ gesellschaftlichen Fortschritts geht. Tatsächlich würde ein objektiver Beobachter erkennen, dass Russland dem Westen bei der Umsetzung der „Digitalisierung“, die von Davos und anderen berühmten antiglobalistischen Organisationen angepriesen wird, weit voraus ist.

Putin hat nichts Bedeutungsvolles getan, um diesen Prozess zu verlangsamen. Indem er glorreichen Patrioten wie Herman Gref erlaubt, sich an die Spitze von KI, Biometrie, QR-codierter Viehkennzeichnung, Gesichtserkennungssystemen, „nachhaltiger Entwicklung“ und anderen trendigen technischen Entwicklungen in Russland zu stellen, ist Putin ein unverfrorener Komplize in all dem widerwärtigen Wahnsinn, der Russland und jedes andere Land plagt.

Schauen Sie sich nur einmal an, wie die russische Regierung Schulkinder behandelt (wie krankes, verdächtiges Vieh), und Sie werden langsam verstehen, wohin dieses Land steuert. Kinder sind schließlich die Zukunft! (Vgl. Edward Slavsquat)

Frage 5: Können Sie Ihre Meinung zum Covid-19-Impfstoff zusammenfassen?

Riley Waggaman: Er ist schlecht.

Frage 6: Sie sagen, dass „die Russen nicht besonders angetan von Russlands Zentralbankchefin Elvira Nabiullina sind„. Das sagen Sie:

„Die Sozialisten, die Monarchisten, die Neo-Sowjets, die Konservativen, die militärischen Hardliner – mit wenigen Ausnahmen – … verachten alle Elvira und ihre digitalen Rubel.“

Später in Ihrem Artikel sagen Sie:

„(Elvira) Nabiullina ist ein Symbol für die Verfolgung einer Wirtschaftspolitik, die den Interessen Russlands zuwiderläuft.„

Das ist eine ziemlich harsche Kritik. Können Sie erklären, was hier los ist? Warum sollte Putin jemanden in ein so wichtiges Amt berufen, von dem viele glauben, dass er eine globalistische Agenda umsetzt?

Riley Waggaman: Das zweite Zitat stammt von Nakanune.ru, einer linken, unabhängigen Nachrichtenagentur mit Sitz in Jekaterinburg. Abgesehen von den staatlich finanzierten Medien hasst jede Nachrichtenagentur in Russland Elvira Nabiullina und hält sie für einen Handlanger der Globalisten, der aktiv an der Zerstörung Russlands arbeitet. Die Konservativen, die orthodoxen Hardliner, die Kommunisten, die Neobolschewiken, die Nationalisten – sie alle verachten Nabiullina. Das ist eine Tatsache, und es ist ein großes Rätsel, warum dies den nicht-russischen Konsumenten „alternativer Nachrichten“ nie mitgeteilt wird.

Ich habe nicht die geringste Ahnung, warum Putin diese Yale World Fellow-Absolventin für eine weitere Amtszeit als Gouverneurin der Bank von Russland nominiert hat, obwohl sie schrecklich ist und niemand sie mag. Wahrscheinlich ist dies Teil von Putins ausgeklügelter Strategie, die Globalisten mit einer programmierbaren CBDC zu besiegen, die zu 100 % von einer IWF-gehorsamen Zentralbank kontrolliert wird, die unabhängig vom russischen Staat operiert.

Frage 7: In unserem letzten Interview haben Sie eine aufrüttelnde Zusammenfassung unserer gegenwärtigen Epoche gegeben:

„Ich werde oft an diesen beunruhigenden Satz von Alexis de Tocqueville erinnert: „Ich gehe von Zeitalter zu Zeitalter zurück bis in die fernste Antike, aber ich finde keine Parallele zu dem, was sich vor meinen Augen abspielt: Da die Vergangenheit aufgehört hat, ihr Licht auf die Zukunft zu werfen, wandert der Geist des Menschen im Dunkeln.“

Mit jedem Tag, der vergeht, scheint es, dass wir gewaltsam von unserer eigenen Vergangenheit getrennt werden. Wir werden „umerzogen“, um ein neues zivilisatorisches Modell zu akzeptieren. Das geschieht auf lokaler, regionaler, nationaler und globaler Ebene. Es reißt Familien auseinander.

Ich glaube, wir haben es mit einem Übel zu tun, das in der Geschichte der Menschheit seinesgleichen sucht.“

Edward Slavsquat, Substack

Nach den Reaktionen zu urteilen, denke ich, dass es viele Menschen gibt, die genauso denken wie Sie… Meine letzte Frage an Sie ist folgende: Fühlen Sie sich immer noch so pessimistisch wie damals?

Riley Waggaman: Mike, ich möchte Ihnen (erneut) für das letzte Interview danken – es ist nach wie vor der meistgelesene Beitrag in meinem Blog. (Vgl. Edward Slavsquat) Wie Sie sich wahrscheinlich erinnern, mangelte es den Realitäten der russischen Gesundheitspolitik im Jahr 2021 an „Genauigkeit“ (ich versuche hier, wohlwollend zu sein), und ich denke, dass unser Internetaustausch den Weg für eine faktenbasiertere, nuanciertere Diskussion über Russlands „Covid-Reaktion“ geebnet hat.

Eigentlich bin ich recht optimistisch in dem Sinne, dass ich akzeptiert habe, dass es keinen fünfdimensionalen, allmächtigen Twitter-Account mit weißem Hut gibt, der mich vor den westlichen Satanisten retten wird, und dass ich mich selbst retten muss – was eigentlich relativ schmerzlos und einfach ist und sogar Spaß macht. Ich würde meine derzeitigen Aussichten sogar als hoffnungsvoll bezeichnen.

Aber ich verstehe den Pessimismus von jemandem, der die Nase voll hat von der US-Regierung oder einer anderen westlichen Regierung, und der sehnsüchtig auf die russische Regierung als Alternative blickt. Das Problem mit dieser seltsamen Denkweise ist, dass nach offiziellen Angaben etwa 30 % der Russen von weniger als 10 Dollar pro Tag leben (vgl. newizv.ru), dass Russland vor einer katastrophalen demografischen Krise steht (und es ist schwer, sich einen grundlegenderen Maßstab für den Gesundheitszustand einer Nation vorzustellen), und dass die russische Regierung ein fanatischer Verfechter einer Politik ist, die die letzten Reste grundlegender Menschenwürde aushöhlt. Es ist wahr, dass die russische Regierung nicht mit der Transen-Agenda einverstanden ist; das ist eine nette Fußnote, die man bewundern kann, während Russlands Geburtenrate den Bach runtergeht.

Aber wie gesagt, ich bin ein Optimist. Ich konnte mit Gleichgesinnten hier in Russland und auf der ganzen Welt in Kontakt treten, und mein Leben hat sich dadurch erheblich verbessert. Ich bin in der Lage, das Leben zu leben, das ich leben möchte, ohne obszöne Entschuldigungen für das Unentschuldbare vorbringen zu müssen.

Wir sollten uns alle von Wahrheit, Freundschaft und Liebe leiten lassen, und es ist wirklich erstaunlich, warum die so genannten „alternativen Medien“ so versessen darauf sind, Regierungen zu unterstützen, die der Welt nichts als noch mehr vom Gleichen (Traurigkeit) bieten. Genug jetzt. Wir haben alles, was wir brauchen.

Quelle: Edward Slavsquat

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