Ist Krebsheilung seit über 40 Jahren möglich? Behörden machten diesem Arzt deshalb das Leben zur Hölle

von | 6. Mrz 2024

Dies ist ein Gastartikel von Daniel Prinz.

Vor einigen Jahrzehnten hat der mutige US-amerikanische Arzt Dr. Stanislaw Burzynski bei der Suche nach einem Heilmittel für Krebs eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. 1976 fand Burzynski einen Peptid-Stamm im menschlichen Körper, der bisher unbekannt war. Bei Krebspatienten fehlte oder war er zu wenig vorhanden (ein Peptid besteht normalerweise aus bis zu 100 Aminosäuren). Daher begann er, seinen Patienten ein bestimmtes Peptid namens „Antineoplaston“ zu verabreichen. Dieses Peptid hat die Fähigkeit, Krebszellen zu töten und auch ihr Wachstum zu stoppen. Seine Patienten erholten sich langsam wieder. Jedoch waren einige Gruppen von seinen Entdeckungen ganz und gar nicht begeistert. Aber lesen Sie weiter…

Der Beginn einer Hexenjagd

Im Jahr 1986 präsentierte Burzynski der Texas Medical Association 40 geheilte Krebspatienten. Das waren Patienten, die seine Behandlungsmethoden durchlaufen haben. Wir können uns schon vorstellen, was dann geschah. Burzynskis Entdeckungen und seine hohe Erfolgsquote waren der Pharmaindustrie natürlich ein Dorn im Auge und zwei Jahre später versuchte die Texas Medical Association, seine ärztliche Zulassung zu widerrufen. Die Situation eskalierte auf ein neues Niveau, als sich anschließend 60 von Burzynski behandelten Patienten bei der Ärztekammer beschwerten. Burzynski wurde vor Gericht gezerrt, aber der Richter befand Burzynski keiner Straftat schuldig. Doch die Pharmalobby ließ nicht locker. 1995 reichte die Food and Drug Administration (FDA) erneut Klage beim Bundesgericht ein, wie bereits in den Jahren zuvor.

Im selben Jahr gründete der amerikanische Kongressabgeordnete Joe Barton einen Unterausschuss, um die FDA in direkter Konfrontation mit Burzynski und seinen Patienten zu stoppen. Laut Barton hat die FDA Burzynski nach vier gescheiterten Versuchen nun zum fünften Mal vor einem Bundesgericht angeklagt und es stünde somit der Verdacht im Raum, ob die FDA einen Rachefeldzug gegen Burzynski führt. Außerdem fand während dieses Unterausschusses eine Anhörung statt, zu der zahlreiche Burzynski-Patienten aus verschiedenen Regionen der USA nach Washington D.C. gereist waren, um ihre Wut gegenüber der FDA zum Ausdruck zu bringen und hauptsächlich über ihre positiven Heilerfolge durch Burzynskis Therapien zu berichten. Unter ihnen befanden sich Erfahrungsberichte, die früher schulmedizinisch als „untherapierbar“ angesehen wurden und somit ohne Hoffnung galten.

Dr. Burzynski wurde kurz nach der Anhörung in 75 Fällen wegen Verstößen gegen das Bundesgesetz und Betrug angeklagt. Ihm hätte bei einer Verurteilung 290 Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe in Höhe von 18,5 Millionen US-Dollar gedroht. Im Jahr 1996 traten zahlreiche Patienten erneut bei einer Anhörung des Kongresses in Washington D.C. hervor und sagten erneut positiv über Burzynski aus. Der Gerichtsprozess zog sich noch bis in das Jahr 1997 hinein, als sich das Blatt erst einmal zu wenden schien. Da die Geschworenen keine Einigung erzielen konnten, befand der zuständige Richter den Prozess als gescheitert. Die Food and Drug Administration, die Burzynski erneut vor Gericht verurteilte, erkannte auch, dass ihre Bemühungen sinnlos waren und entschied sich im Mai 1997 dafür, alle 41 Anklagepunkte fallen zu lassen.

Das Ziel der Pharma: Substanzen patentieren, um Konkurrenten loszuwerden

Infolgedessen kam es zu einer Kooperation zwischen Burzynski und Pharmafirmen und es wurden plötzlich klinische Untersuchungen zur Behandlung von Krebs mit Antineoplaston ermöglicht. Studien, die sogar von der amerikanischen Regierung finanziert wurden. Burzynski wurde jedoch während seiner Zusammenarbeit mit einem Pharmaunternehmen ausgebootet, damit das Unternehmen die Arbeit ohne ihn fortsetzen und nach außen hin unter den Teppich kehren konnte, dass es Burzynski gewesen war, der neben dem Antineoplaston eine weitere Substanz mit leichten Anti-Krebs-Eigenschaften entdeckte. Es handelt sich dabei um „Phenylacetat“, das er in seinen Präparaten in synergetischer Kombination mit dem Antineoplaston einsetzte, die die Wirkung des letzteren verstärkte. Die Pharmafirmen strebten danach, Patente für diese und andere Substanzen mit krebshemmenden Eigenschaften einzureichen und in Folge Burzynski außen vor zu lassen, dessen bahnbrechende Entdeckungen regelrecht gestohlen wurden.

Dr. Burzynski hat jahrzehntelang erfolgreich gegen „Big Pharma“ gekämpft. Zum Glück sind juristische Bemühungen, ihn zu beseitigen, bisher erfolglos geblieben. Mittlerweile haben sich jedoch Gruppen mit „speziellen Interessen“ gebildet, die aggressive Propaganda gegen ihn und seine Patienten verbreiten, um sicherzustellen, dass seine Erkenntnisse und Behandlungsmethoden niemals die breite Masse erreichen. Darüber hinaus berichtet das Rechercheportal „Natural News“ aus den USA:

„Die Burzynski-Klinik wurde 1977 gegründet und bietet weiterhin fortschrittliche und innovative Krebsbehandlungen an. Burzynski ist der Ansicht, dass jeder Patient eine personalisierte Behandlung verdient, die die Wirksamkeit maximiert und die Nebenwirkungen minimiert. (…) Heute ist die FDA dabei, drei neue Medikamente zu genehmigen, die auf Burzynskis Forschung beruhen. Nach jahrzehntelangem Kampf gegen die Arzneimittelkartelle der Big Pharma beginnen Dr. Burzynski und seine Kollegen, die Krebsbehandlung in den USA zu reformieren, aber der Kampf gegen ein kaputtes und korruptes System wird weitergehen.“

So sieht es aus, meine werten Leserinnen und Leser. Das ist ein harter Kampf. Der Erfolg und die Entschlossenheit von Burzynski sind jedoch wegweisend und zeigen, dass sich der Kampf für Gesundheit, Gerechtigkeit und Freiheit lohnt und dass sich ein langsamer, aber steter Paradigmenwechsel abzeichnet.

In meinem neuen Buch „Wenn das die Illuminaten wüssten… der Endkampf hat begonnen!“ können Sie nachlesen, welchen Einfluss dieser Paradigmenwechsel in den kommenden Monaten und Jahren auf uns haben wird und welche Heilmethoden vom System unterdrückt und verschwiegen werden – insbesondere gegen die mRNA-Impfschäden und „Shedding“. Welche Pläne verfolgen die Illuminaten als Nächstes? Warum soll die Landwirtschaft weltweit abgeschafft werden? Was spielt sich in der Ukraine tatsächlich ab, worüber weltweit eisern geschwiegen wird und Niemand reden will? Im Buch stelle ich die neuesten Insider-Informationen und brisanten Entdeckungen zu diesen Fragen und vielen anderen Themen zur Verfügung. Fazit: schockierend – das wird die Leute noch lange beschäftigen.

Daniel Prinz auf Telegram: https://t.me/DanielPrinzOffiziell

Weitere Quellen:

Dokumentarfilm über Dr. Burzynski (Alternativ-Link)

Webseite der Dr. Burzynski Klinik

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