Es gibt kaum Hinweise darauf, dass das Klima ungünstiger oder schädlicher wird. Kleine Veränderungen, z. B. bei extremen Regenfällen oder Stürmen, sind im Rauschen der natürlichen Wetterveränderungen nicht zu erkennen.
Aber wie jeder weiß, sagen die Klimawissenschaftler, dass wir trotzdem Angst haben sollten, wegen der Erkenntnisse, die sie aus ihren Klimamodellen gewinnen. Diese gigantischen Computersimulationen der Atmosphäre und der Ozeane stehen im Mittelpunkt der Angst vor der globalen Erwärmung und stehen hinter jeder Behauptung, dass Dürren schlimmer werden, Stürme von SUVs verursacht werden und wir alle in einem Handkarren zur Hölle fahren. Immer wieder wird uns gesagt, dass wir diesen Prognosen vertrauen sollten, weil die Modelle „auf physikalischen Grundlagen“ beruhen.
Aber was wäre, wenn das gar nicht wahr wäre? Was wäre, wenn die Klimamodelle tatsächlich Schrott wären? Ein neues Papier von Net Zero Watch zeigt auf alarmierende Weise, dass dies tatsächlich der Fall ist.
Der Autor, Willis Eschenbach, ist ein erfahrener Computerprogrammierer und ein langjähriger Autor zu allen Themen des Klimawandels. Sein Artikel mit dem Titel „Climate Models and Climate Muddles“ (Klimamodelle und Klimaschwierigkeiten) berichtet darüber, was er herausgefunden hat, als er den Computercode der Klimasimulation Model E der NASA untersuchte. Es ist geradezu erstaunlich. Zwar haben die Programmierer tatsächlich versucht, das Modell auf physikalische Grundlagen zu stützen, doch stießen sie dabei immer wieder auf Probleme. Eschenbach beschreibt zum Beispiel die Probleme, die sie mit Polynyas hatten, Schmelzwasserbecken, die auf den Polkappen sitzen. Diese sind wichtig, um zu bestimmen, wie viel Sonnenwärme direkt wieder in den Weltraum reflektiert wird und wie stark die globale Erwärmung die Temperatur der Erde beeinflusst.
Da Polynyas aus Wasser bestehen, müssten sie natürlich gefrieren, sobald die Temperaturen unter den Nullpunkt fallen. Der Code zeigt jedoch, dass sie in der künstlichen Welt der Simulation selbst bei weitaus kälteren Temperaturen nicht gefrieren! Man stelle sich das vor – Süßwasser, das nicht gefriert. Anstatt jedoch herauszufinden, was mit der Physik nicht stimmt, beschlossen die NASA-Wissenschaftler einfach, einen Code einzufügen, der das Wasser zum Gefrieren zwingt, wenn die Temperatur zu weit unter den Nullpunkt fällt. Zumindest in diesem Bereich beruht das Modell also nicht auf physikalischen Grundlagen, sondern auf einem Schwindel.
Das Problem mit den Polynyas ist nur ein Beispiel. Eschenbach zeigt, dass die Wissenschaftler in einem anderen Bereich des Modells gezwungen waren, einen Code einzufügen, der das Problem der negativen Wolkenbedeckung löst. Wenn ein Modell in einigen Teilen der Welt weniger als 0 % Bewölkung aufweisen kann, ist die Physik, auf der es basiert, eindeutig fehlerhaft.
In den letzten Jahren haben wir gesehen, in welche Schwierigkeiten Politiker geraten können, wenn sie den Modellen der Wissenschaftler unkritisch vertrauen. Wir haben immer noch mit den Folgen der exzentrischen Leitlinien von SAGE und den Untergangsprognosen von Professor Ferguson für das Jahr 2020 zu kämpfen. Die Kosten für die Gesellschaft sind uns noch nicht ganz klar.
Aber wir wissen, dass das Vertrauen, das die Regierung zu Beginn der „Pandemie“ in die Experten setzte, völlig falsch war. Wenn die schreckliche dunkle Wolke der Covid-Katastrophe letztendlich einen Silberstreif am Horizont haben soll, dann müssen unsere Politiker die notwendigen Lektionen lernen: dass sie die Ratschläge der Experten in Frage stellen müssen und dass sie eine Vielzahl von Meinungen einholen sollten. Und vor allem, dass sie instinktiv allem misstrauen müssen, was aus einem Computermodell hervorgeht.
Quelle: The Daily Sceptic
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