Haben Sie von dem Pandemievertrag der WHO gehört?
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat einen Vertrag ausgearbeitet, der die Redefreiheit und die nationale Souveränität bedrohen würde.
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Wenn er durchkäme, würde das im Wesentlichen bedeuten, dass sie Äußerungen zensieren könnte, die die WHO als Fehlinformationen ansieht. Sie könnte auch Länder dazu zwingen, Menschen zu impfen und Impfpässe einzuführen.
Aber jetzt gibt es eine gute Nachricht: Sie machen einen Rückzieher!
Im neuesten Entwurf des WHO-Pandemievertrags scheinen sie einen Rückzieher zu machen und einige der drakonischsten Regeln zu streichen. Das bedeutet nicht, dass alles gut ist, aber es ist definitiv ein guter Anfang und ein großer Sieg für die Freiheit.
Zunächst einmal wird der Vertrag als nicht verbindlich eingestuft. Das bedeutet, dass die Länder ihre nationale Souveränität behalten und sie nicht an einen Haufen nicht gewählter Eliten bei der WHO abgeben müssen.
Das Hauptproblem war Artikel 13A des Pandemievertrags. Ursprünglich sollte er Folgendes besagen:
„(1) Die Vertragsstaaten erkennen die WHO als leitende und koordinierende Behörde für die internationale Reaktion auf gesundheitliche Notfälle von internationalem Belang an und verpflichten sich, den Empfehlungen der WHO bei ihrer internationalen Reaktion auf gesundheitliche Notfälle zu folgen.“
Dieser Text hätte bedeutet, dass die Länder gezwungen wären, die Regeln und Empfehlungen zu befolgen, die von den nicht gewählten Eliten der WHO beschlossen wurden.
Doch dieser gesamte Artikel wurde nun aus dem jüngsten Entwurf des Pandemievertrags (vgl. WHO) gestrichen, was bedeutet, dass die Länder der WHO nicht mehr gehorchen müssen. Dies ist ein großer Sieg für die nationale Souveränität.
Und das ist eine sehr gute Nachricht!
Denn wenn man sich Artikel 18 des Pandemievertrags anschaut und sieht, was für Empfehlungen die WHO aussprechen könnte, wird es ziemlich beängstigend.
Zum Beispiel kann sie Folgendes empfehlen:
- ärztliche Untersuchungen verlangen
- den Nachweis von Impfungen oder anderen Prophylaxen überprüfen
- Impfung oder andere Prophylaxe vorschreiben
- Durchführung von Quarantäne- oder anderen Gesundheitsmaßnahmen für verdächtige Personen
- erforderlichenfalls Isolierung und Behandlung der betroffenen Personen
- die Rückverfolgung von Kontaktpersonen verdächtiger oder betroffener Personen durchführen
Diese Empfehlungen bedeuten in der Praxis, dass die Länder verpflichtet werden konnten, Menschen zu impfen, Impfpässe einzuführen und Menschen unter Quarantäne zu stellen, wenn die WHO dies anordnete.
Da Artikel 13A.1 gestrichen wurde, scheinen diese Empfehlungen nicht mehr verbindlich zu sein. Es gibt sie zwar noch, aber die Länder sind nicht verpflichtet, sie zu befolgen.
Aber es kommt noch besser!
Sie haben auch den Vorschlag fallen gelassen, eine globale Zensur von Dingen einzuführen, die die WHO als „Fehlinformationen“ ansieht. Wir alle wissen, dass dies dazu benutzt worden wäre, die freie Meinungsäußerung einzuschränken, daher ist es eine großartige Nachricht, dass dies fallen gelassen wurde.
In einem neuen Artikel 7 wurde vorgeschlagen, dass „die WHO auf globaler Ebene die Kapazitäten stärkt, um…(e) Fehlinformationen und Desinformationen entgegenzuwirken“.
Dieser Vorschlag ist nicht im aktuellen Entwurf enthalten, was eine gute Nachricht ist. Wir alle wissen, dass dies dazu benutzt worden wäre, jeden zu zensieren, der sich gegen ihre Agenda gestellt hätte.
Denken Sie daran, dass es sich immer noch um einen Entwurf handelt und sich die Dinge noch ändern können, bevor die endgültigen Verhandlungen stattfinden.
Diese Nachricht kommt kurz nach einem massiven Protest in Japan gegen den Pandemievertrag der WHO. Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt beginnen zu begreifen, was hier vor sich geht.
Teilen Sie also diesen Artikel überall, wo Sie können, um das Bewusstsein zu schärfen – informieren Sie die Menschen, damit sie Nein zur Tyrannei sagen können!
Quelle: The Freedom Cordner with PeterSweden
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