Israels oberster Rabbiner in Jaffa, Eliyahu Mali, rief am Donnerstag zum Völkermord an allen Palästinensern im Gazastreifen auf und sagte, die Thora verlange die Tötung von Männern, Frauen, Kindern und Babys.
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Der israelische Journalist David Sheen berichtet:
Israels oberster Rabbiner in Jaffa ruft zum Völkermord in Gaza auf: Lasst keine Seele am Leben … nicht nur 14-, 16-jährige Jungs … auch die nächste Generation. Und diejenigen, die die zukünftige Generation erschaffen. Auf die Frage: Auch Babys?, antwortete er: Das ist dasselbe. Man kann die Thora nicht überlisten.
Hier ein Zitat von Al Mayadeen:
Israelischer Rabbiner ruft zum Völkermord an allen Palästinensern im Gazastreifen auf:
Die Massentötung von Palästinensern im Gazastreifen ist nach den halachischen Prinzipien zulässig, erklärte der Leiter einer jüdischen Religionsschule im besetzten Yafa, Rabbi Eliyahu Mali, laut der israelischen Nachrichtenwebsite Ynet.
Eine Aufzeichnung der Antworten des Extremisten auf Fragen zum Gazastreifen wurde vor einigen Stunden auf YouTube veröffentlicht und ist für die Öffentlichkeit zugänglich.
Halakha, das jüdische Gesetz, bedeutet übersetzt: Die Art und Weise, sich zu verhalten oder zu handeln. Unter orthodoxen Juden wie Mali, der die Vernichtung der Palästinenser im Gazastreifen forderte, gilt es als göttliches Gesetz.
Auf die Frage, was mit Kleinkindern und älteren Menschen geschehen soll, antwortete Mali einfach: Das Gleiche.
Mali gründete die religiöse Schule Shirat Moshe und forderte seine Schüler auf, die Befehle der israelischen Besatzungstruppen strikt zu befolgen. Wenn die Soldaten der israelischen Armee keine Palästinenser töten, dann werden die Palästinenser sie töten. Es ist erwähnenswert, dass die Schüler von Shirat Moshe in der IOF dienen, obwohl andere Schulen des orthodoxen Judentums den Militärdienst verweigern.
Der Extremist betonte, das wichtigste Prinzip des Krieges gegen den Gazastreifen sei, dass keine Seele am Leben bleibt, und forderte die Israelis auf, den Völkermord an den Palästinensern fortzusetzen.
Netanjahu erteilte die gleichen Befehle (auch wenn er es nicht wagte, sie so explizit auszusprechen), als er den Krieg begann, indem er die Palästinenser als „Amalek“ bezeichnete.
Netanjahu kündigt Invasion an: „Du sollst daran denken, was Amalek dir angetan hat, sagt
unsere Heilige Bibel“, 1 Samuel 15:3. „Geh hin und schlage Amalek und vernichte alles, was
er hat, und verschone ihn nicht. Töte Mann und Frau, Kind und Säugling, Rind und Schaf,
Kamel und Esel.
Andere hochrangige israelische Beamte haben ähnliche Aufrufe zum Völkermord veröffentlicht:
Der israelische Spitzenbeamte Bezalel Smotrich erläutert den Plan seiner Regierung für Gaza:
„Wir werden nicht aufhören, bis Amalek endgültig vernichtet ist.“
Die Truppen vor Ort werden ausdrücklich ermutigt, palästinensische Babys im Namen der „Ausrottung von Amalek“ und der „Auslöschung der Erinnerung an [palästinensische Amalekiter]“ zu töten:
„Diese Tiere können nicht länger leben.“ Ezra Yachin, ein 95-jähriger Reservist der israelischen
Armee, wird gesehen, wie er „jeden Juden mit einer Waffe“ dazu auffordert, Palästinenser zu töten
und „die Erinnerung an sie auszulöschen“.
Mit großem Stolz veröffentlicht, vom „Bibi-nahen“ Journalisten Yinon Magal:
„Ich komme, um den Gazastreifen zu besetzen / und die Hisbollah zu schlagen / ich halte mich an
eine Mitzwa / um die Saat von Amalek auszurotten / ich habe meine Heimat hinter mir gelassen /
ich werde nicht zurückkehren, bis der Sieg errungen ist / wir kennen unseren Slogan / es gibt keine
„unbeteiligten Zivilisten“.
Die US-Steuerzahler finanzieren diesen „Vernichtungskrieg“ und versorgen Israel mit den Waffen, die sie auf die Kinder in Gaza abwerfen.
Der pensionierte IDF-Generalmajor Yitzhak Brick sagte im November zum Jewish News Syndicate:
Alle unsere Raketen, die Munition, die präzisionsgelenkten Bomben, alle Flugzeuge und Bomben, alles kommt aus den USA. In dem Moment, in dem sie den Hahn zudrehen, kann man nicht mehr weiterkämpfen. Jeder versteht, dass wir diesen Krieg nicht ohne die Vereinigten Staaten führen können. Punkt.
(Vgl. jns.org)
Quelle: Information Libaration
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