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Im Internet ist ein Video aufgetaucht, auf dem kleine Kinder zu sehen sind, die an einer Parade in Spanien teilnehmen. Dabei tragen sie Burlesque-Dessous, Nippelschilder und Perücken. Mit Regenbogenflaggen heften sie sich Schilder mit der Aufschrift „Pride“ auf den Rücken. Die Aufnahmen stammen vom jährlichen Karneval in Torrevieja, einer Stadt in Südspanien, die als „inoffizielle Schwulenhauptstadt“ des Landes bezeichnet wird. Sie zeigen die so genannte „Osadía-Truppe“, die mit mehreren Kindern marschiert – sie sind allerdings erst 9 oder 10 Jahre alt, oder sogar jünger.

Zusätzlich zu den erotischen, knappen Strumpfhosen und Strümpfen wurde den Kindern mit schwarzem Klebeband „Xs“ auf die Brustwarzen geklebt – ihre Gesichter sind vollständig geschminkt. Das Video zeigt, wie die Kinder angewiesen werden, Erwachsene zu imitieren, die aufreizende Bewegungen in den Straßen der Stadt Alicante vor den Augen von Schaulustigen und anderen Kindern machen.

In einem Video ist eine Frau zu sehen, die den Kindern etwas, vermutlich Süßigkeiten, in den Mund steckt, während sie sich bewegen. Einige derjenigen, die das Material gepostet haben, bemerkten, dass der Titel der sogenannten Aufführung „Prometer hasta meter“ lautete, was so viel bedeutet wie „Halte dein Versprechen um jeden Preis“.

In anderen Videos waren Erwachsene zu sehen, die dieselben Outfits trugen und dieselbe Nummer aufführten:

Ein Teilnehmer, der auf Spanisch schrieb, bemerkte:

Spanien. Als Sexobjekte verkleidete Kinder paradieren zur Freude der örtlichen Pädophilen. „Progressivismus“ nennen sie das.

Andere riefen zu Verhaftungen auf:

Dies ist kein Einzelfall. Überall werden Kinder bei Pride-Veranstaltungen offenkundig sexuellen Handlungen ausgesetzt.

Quelle: Modernity

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