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Hunter Biden hat am Mittwoch vor dem Kongress ausgesagt, dass sein Vater Joe in der Tat „der große Mann“ war, auf den in einer E-Mail Bezug genommen wurde. Darin ging es um ein Geschäft mit einem staatlich gelenkten chinesischen Energieunternehmen, das der Familie Biden und ihren Freunden Millionen von Dollar einbrachte. Er bestritt jedoch, dass Joe Biden jemals einen Anteil von 10 % erhalten habe, wie es in der Textnachricht hieß.

Die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene (R-GA) äusserte gegenüber Breitbart News nach einer sechsstündigen, nichtöffentlichen Befragung des ersten Sohnes:

Wir haben Hunter nach den 10 % für den ‚Großen‘ gefragt. Wir haben ihm die E-Mail gezeigt … Und er sagte: ‚Oh, das war, nachdem mein Vater aus dem Amt geschieden ist.

Hunter versuchte dann, die 10 %-Idee herunterzuspielen:

Was ist so schlimm daran, eine unrealistische Idee zu haben? Als er [Joe Biden] 2017 aus dem Amt schied, dachte man, er sei damit fertig. Ich hatte keine Ahnung, dass er als Präsident kandidieren würde. Was ist falsch an einem Stück Kuchen?‘ … ich dachte, dass er [Joe Biden] im Geschäft sein könnte.

– Breitbart

Greene sagte, Hunter bestand darauf, dass „es für meinen Vater keinen prozentualen Anteil am Geschäft geben würde“ und, dass die 20 Freisprechanrufe, an denen Joe Biden teilnahm, als normal angesehen wurden.

Er sagte, es sei völlig normal, dass deine Eltern dich anrufen. Er sagte einfach immer wieder: ‚Oh, das ist normal. Das ist normal.‘

Greene bestätigte auch die Aussage des Abgeordneten Matt Gaetz (R-KY), dass Hunter ausgesagt habe, er sei dem Vorstand von Burisma Holdings beigetreten, um die russische Aggression zu bekämpfen.

(Vgl. breitbart.com)

Er sagte, dass er ausgewählt wurde, im Vorstand von Burisma zu dienen, um die Demokratie zu verteidigen und, dass Burisma die russische Aggression stoppt. Die von Hunter angegebene Absicht, in den Vorstand von Burisma einzutreten, ist eine neue Behauptung, die auf eine bizarre Begründung hinweist, die nie zuvor enthüllt wurde.

Im Jahr 2015 stand Burisma unter dem Verdacht der Geldwäsche und der öffentlichen Korruption. Staatsanwalt Victor Shokin untersuchte den Fall, bevor er, auf Druck des damaligen Vizepräsidenten, Joe Biden entlassen würde. Dieser drohte damit, der Ukraine 1 Milliarde Dollar an US-Hilfe vorzuenthalten, wenn die ukrainische Regierung den gegen Burisma ermittelnden Staatsanwalt nicht entlassen sollte. Joe Biden prahlte später bei einem Auftritt vor dem Council on Foreign Relations im Jahr 2018 mit einer Kündigung.

– Breitbart

Laut Greene müssen sich die Republikaner darauf gefasst machen, dass die Demokraten einen weiteren russischen Desinformations-Schwindel, im Zusammenhang mit Hunter und der Wahl 2024, erfinden werden – und, dass er wahrscheinlich in das bestehende Narrativ der Medien, sowohl gegen Trump als auch zum Schutz der Familie Biden, passen würde.

Ich habe die Vermutung, dass sie es auf Mitglieder des Kongresses, wie mich und andere – Jim Jordan, Jamie Comer, jeden von uns – abgesehen haben. Sie werden irgendwie sagen, dass Republikaner russische Sympathisanten sind. Sie werden mich sowieso so nennen, weil ich den Ukraine-Krieg nicht finanzieren werde. Sie werden uns wahrscheinlich beschuldigen, dass wir mit Russland sympathisieren und auf die russische Desinformation, und die Einmischung in die Wahlen, hereinfallen. Und die demokratischen Mitglieder des Kongresses haben bereits angekündigt, dass sie Trumps Wahl nicht anerkennen werden, falls er gewinnt.

– Green / MTG

Laut Green war diese russische Angelegenheit wirklich ein seltsames Thema.

Im November deckte das House Oversight Committee auf, dass Präsident Biden 40.000 Dollar an chinesischen Geldern erhielt, die über seinen Bruder James Biden in einer „komplizierten Finanztransaktion“, die als „Darlehen“ bezeichnet wurde, „gewaschen“ wurden. Dies geschah nur wenige Wochen, nachdem Hunter Biden den Chinesen, in einer Textnachricht vom 30. Juli 2017 an einen Mitarbeiter von CEFC China Energy, mit dem Zorn seines Vaters gedroht hatte.

Die angebliche Überweisung des ersten Bruders James Biden an den künftigen Präsidenten aus dem Jahr 2017 betrifft dasselbe Geschäft, bei dem Joe Biden als „großer Mann“ bezeichnet wurde. (vgl. nypost.com) Er erhielt einen Anteil von 10 % – und es wäre der erste nachgewiesene Fall, in dem der Oberbefehlshaber einen Teil des Auslandseinkommens seiner Familie erhält.

(Vgl. nypost.com)

Das Geld landete am 3. September 2017 auf Joe Bidens Bankkonto, und zwar über einen Scheck mit der Aufschrift „Darlehensrückzahlung“ von seinem jüngeren Bruder. Die beiden waren Partner in dem Unternehmen.

– NY Post

Der Vorsitzende des Oversight Committee, James Comer (R-KY), fragte in einem Video, das auf X gepostet wurde:

Erinnern Sie sich, als Joe Biden dem amerikanischen Volk erzählte, dass sein Sohn kein Geld in China verdient hat? Nun, er hat nicht nur darüber gelogen, dass sein Sohn Hunter Geld in China verdient. Es stellte sich auch heraus, dass 40.000 Dollar an gewaschenem Geld aus China auf Joe Bidens Bankkonto in Form eines persönlichen Schecks gelandet sind.

Dies geschah natürlich im Anschluss an die Rückzahlung eines weiteren „Darlehens“ von James an Joe in Höhe von 200.000 Dollar.

Die Aristokraten!

Quelle: Zero Hedge

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