Spitzenkardiologe Dr. Thomas Levy: COVID-Impfstoffe könnten die Herzen von über 100 Millionen Amerikanern ernsthaft geschädigt haben

von | 20. Jun 2023

Die Impfstoffe verursachen bei mindestens 2,8 % der Menschen, die die Covid-19-Injektionen erhalten, Herzschäden.

Laut Dr. Thomas Levy haben inzwischen mindestens 7 Millionen Amerikaner durch Covid-„Impfstoffe“ geschädigte Herzen.

Und obwohl man sich zu diesem Zeitpunkt nicht sicher sein könne, sagte er, liege es im Bereich des Möglichen, dass mehr als 100 Millionen Menschen in Amerika durch die Injektionen einen gewissen Grad an Herzschädigung aufweisen – keine Myokarditis, sondern eine Herzschädigung, die mit einem Troponin-Test nachgewiesen werden kann.

Dr. Thomas Levy ist ein amerikanischer Kardiologe und Rechtsanwalt. Er arbeitet als Redakteur für den Orthomolecular Medicine News Service und ist Berater von LivOn Labs.

In einem Interview mit Steve Kirsch am Dienstag sprach er über die Auswirkungen des Spike-Proteins auf das Herz. Er hat kürzlich einen Aufsatz mit dem Titel „Myocarditis: Once Rare, Now Common“ veröffentlicht, der die Grundlage für die Diskussion bildete.

In einem Artikel, der nach dem Interview verfasst wurde, hob Kirsch ein weiteres Thema hervor, das diskutiert wurde, nämlich Herzschäden bei geimpften Piloten, die durch eine Änderung der Richtlinien der Federal Aviation Administration („FAA“) aufgedeckt wurden.

Im Oktober 2022 änderte die FAA in aller Stille die Parameter für das Elektrokardiogramm (EKG“) von Piloten, um Personen mit Herzschäden zu berücksichtigen – was darauf hindeutet, dass der Impfstoff dazu geführt hat, dass eine große Zahl von Piloten bei der Untersuchung durchgefallen ist.

In ihrem aktualisierten „Guide for Aviation Medical Examiners“ hat die FAA die EKG-Parameter über den normalen Bereich hinaus erweitert – von einem PR-Maximum von 0,2. Und sie haben den Bereich nicht nur ein wenig erweitert, schrieb Kirsch, sondern sehr viel mehr.

Dies ist ein stillschweigendes Eingeständnis der US-Regierung, dass der Covid-Impfstoff die Herzen der amerikanischen Piloten beschädigt hat. Nicht nur ein paar Piloten, schrieb Kirsch, sondern eine Menge Piloten und riesiger Schaden.

„Der Herzschaden ist natürlich nicht auf Piloten beschränkt. Meine beste Schätzung ist, dass mehr als 50 Millionen Amerikaner durch die Impfung einen gewissen Herzschaden erlitten haben“, erklärte Kirsch in seinem Artikel und erläuterte, wie er zu dieser Schätzung kam. HIER ist Kirschs Artikel zu lesen und mit Klick auf das Bild unten, ist das Interview mit Dr. Levy im Originalartikel zu sehen.

Steve Kirsch: Interview mit dem Kardiologen Thomas Levy, 17. Januar 2023 (62 Min.)

Die folgenden Ausführungen sind Auszüge aus dem Buch „Myocarditis: Once Rare, Now Common“ von Dr. Thomas Levy. Dieser Aufsatz war die Grundlage für die Diskussion im obigen Video.

Als klinisch tätiger Kardiologe, der viele Jahre in drei verschiedenen Gemeinden tätig war, wusste Dr. Levy über Myokarditis Bescheid – er hat sie nur nie gesehen. Er kann sich buchstäblich daran erinnern, nur EINEN einzigen Fall gesehen zu haben. Jetzt sehen aktive klinische Kardiologen regelmäßig Myokarditis-Patienten – es ist wirklich üblich geworden.

Covid und Myokarditis

Aus der wissenschaftlichen Literatur geht hervor, dass Myokarditis bei Patienten mit chronischem Vorhandensein des Covid-verwandten Spike-Proteins recht häufig auftritt. Dies wird bei vielen Personen mit persistierendem chronischem Covid beobachtet, von denen viele geimpft wurden, aber auch bei einer beträchtlichen Anzahl von Personen, die geimpft wurden und nie an Covid erkrankt sind. Eine Studie an Mäusen zeigte, dass die Injektion des mRNA-Impfstoffs, der das Spike-Protein produziert, zuverlässig eine Myoperikarditis auslöst. Unabhängig von der ursprünglichen Quelle der Exposition gegenüber dem Spike-Protein scheint es der Grund für die Pathologie und die Symptome zu sein, die bei chronischem Covid auftreten.

Obwohl noch keine gut konzipierten Studien in der medizinischen Fachliteratur vorliegen, deuten zahlreiche Hinweise darauf hin, dass die mRNA des Impfstoffs ausgeschieden werden kann. Und wenn die mRNA übertragen wird, führt sie direkt zur Produktion von Spike-Protein. Ein solches mRNA-Shedding bedeutet, dass das Spike-Protein indirekt, wenn nicht sogar direkt, durch Einatmen oder verschiedene Formen des Hautkontakts von einer Person zur anderen übertragen werden kann. Während viele versuchen, eine solche „Exposition“ als zu geringfügig abzutun, um klinische Folgen zu haben, kann eine solche Behauptung nicht als wahr angenommen werden, wenn es sich um einen Erreger – das Spike-Protein – handelt, der offenbar in der Lage ist, sich zu replizieren, sobald er Zugang zum Körper hat.

Myokarditis, d. h. eine Entzündung einiger oder aller Muskelzellen des Herzens, kann auftreten, wenn sich das Spike-Protein an die Blutgefäße des Herzens, an die Muskelzellen selbst oder an beides bindet.

Röntgenaufnahmen des Brustkorbs, ein Elektrokardiogramm („EKG“) und ein Echokardiogramm können helfen, die Diagnose einer Myokarditis zu stellen. Ein erhöhter Troponinspiegel im Bluttest ist äußerst empfindlich, wenn es darum geht, eine fortschreitende Schädigung der Herzmuskelzellen festzustellen, und ein gewisser Anstieg dieses Tests ist immer dann zu beobachten, wenn eine signifikante Entzündung in diesen Muskelzellen vorliegt.

Die sehr hohe Empfindlichkeit des Troponin-Tests hat gezeigt, dass es unzählige Menschen gibt, die nach einer Covid-Infektion und/oder nach einer Impfung weiterhin subklinische Entzündungen des Herzmuskels aufweisen. Unabhängig davon, wie minimal der Anstieg des Tests ist, bedeutet jede Erhöhung, dass es im Laufe der Zeit zu einem allmählichen und anhaltenden Verlust der Herzmuskelfunktion kommt. Es bedeutet auch, dass das Herz sehr anfällig für eine akute und potenziell schwere Verschlechterung der Herzfunktion ist, wenn es einer zusätzlichen Exposition gegenüber mehr Troponin-Protein ausgesetzt wird, wie dies bei den Auffrischungsimpfungen der Fall ist, für die jetzt so intensiv geworben wird.

Viele abnormale Troponin-Tests klingen schließlich vollständig ab, viele aber auch nicht. Die Qualität der Ernährung, die Stärke des Immunsystems und die Qualität der eingenommenen Nährstoff-/Vitamin-/Mineralienergänzung sind allesamt entscheidende Faktoren, die darüber entscheiden, ob ein minimaler, subklinischer Entzündungsgrad im Herzen mit einer Rückkehr des Troponinspiegels in den Referenz- oder Normalbereich vollständig abklingen kann.

In einer kürzlich durchgeführten Schweizer Studie, die bei Redaktionsschluss noch nicht veröffentlicht war [5. Januar 2023], wurden die Troponinwerte bei 777 Krankenhausmitarbeitern gemessen, die eine Auffrischungsinjektion erhielten, nachdem sie zuvor zwei Injektionen erhalten hatten. Am dritten Tag nach der Auffrischungsimpfung wurden bei 2,8 % der Probanden Troponinwerte oberhalb der oberen Normgrenzen festgestellt. Am nächsten Tag war die Hälfte der erhöhten Troponinwerte wieder in den Normalbereich zurückgekehrt. Längerfristige Follow-up-Daten waren nicht verfügbar. Anstatt sich darüber Gedanken zu machen, dass der Impfstoff das Herz geschädigt hat, was in der Studie offen zugegeben wird, wird dies als unwichtig abgetan, da sich die Hälfte der erhöhten Troponinwerte 24 Stunden später wieder normalisiert hatte. Und wie bei allen aktuellen Arbeiten, in denen die Bedeutung jeder noch so bedeutenden Nebenwirkung des Impfstoffs heruntergespielt wird, kommen die Autoren immer zu dem Schluss, dass der Impfstoff mehr nützt als schadet, ohne näher zu begründen, warum eine solche Schlussfolgerung gültig ist.

Ein auch nur minimaler Troponinanstieg gibt nicht nur Anlass zur Sorge über kollektive Langzeitschäden des Herzens oder über ein leichtes „Wiederaufflammen“ der Entzündung bei einer erneuten Exposition mit Spike-Proteinen, wie bei einer Auffrischungsimpfung, sondern auch über eine elektrische Instabilität in einigen der entzündeten Herzmuskelzellen.

In entzündeten Herzmuskelzellen besteht immer die Möglichkeit einer elektrischen Instabilität, da es zu ihrer normalen physiologischen Natur gehört, elektrische Impulse von einer Zelle zur nächsten zu übertragen. Aus diesem Grund können Stressereignisse, bei denen Adrenalin und Katecholamine im Kreislauf freigesetzt werden, wie dies bei körperlicher Höchstleistung der Fall ist, solche elektrisch instabilen Zellen leicht dazu bringen, einen abnormalen Herzrhythmus zu beginnen und aufrechtzuerhalten. In den letzten zwei Jahren sind buchstäblich Hunderte von europäischen Fußballspielern auf dem Spielfeld gestorben oder kollabiert. Es ist bemerkenswert, dass sie nicht kollabierten, während sie am Spielfeldrand standen oder saßen. In ähnlicher Weise kann jeder Pilot mit einem minimalen, aber ansonsten symptomfreien Troponinanstieg potenziell eine solche lebensbedrohliche Arrhythmie erleiden, wenn es im Cockpit zu einem erheblichen Stress auslösenden Notfall kommt.

Covid, Herzrhythmusstörungen, Herzblock und Piloten

Das PR-Intervall ist die Zeit, die der Herzschlag benötigt, um die Vorhofkammern des Herzens zu durchlaufen, bevor er den leitungsbeschleunigenden AV-Knoten erreicht. Das normale PR-Intervall liegt zwischen 0,12 und 0,2 Sekunden.

Vor dem Hintergrund der Pandemie ist es besonders besorgniserregend, wenn eine PR-Intervall-Verlängerung zum ersten Mal nach einer Covid-Erkrankung und/oder nach einer Impfung auftritt. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf eine neue Entzündung in zumindest einigen Herzzellen, auch wenn sie noch so gering ist. Trotzdem sollte man nicht einfach davon ausgehen, dass sie ohne Bedeutung ist.

Doch genau das scheint die Federal Aviation Administration (FAA) getan zu haben, indem sie die inhärente Pathologie eines durch eine Pandemie verursachten verlängerten PR-Intervalls ignorierte. Die FAA hat beschlossen, die Regeln zu ändern und sich über die seit langem geltenden Parameter der Normalität hinwegzusetzen, die auf medizinischer Wissenschaft und nicht auf Bequemlichkeit beruhen. Die FAA hat nun im FAA-Leitfaden für flugmedizinische Sachverständige ab Oktober 2022 ein PR-Intervall von 0,3 Sekunden zum „neuen Normalwert“ erklärt. In den Normen vom Oktober 2021 hieß es, dass das PR-Intervall nur bei 0,2 Sekunden oder weniger normal sei. Ein Intervall von 0,3 Sekunden bedeutet eine „zulässige“ Erhöhung dieses Intervalls um über 100 % im Vergleich zum niedrigen normalen Intervall von 0,12 Sekunden. Dies ist keine nominale Erhöhung des PR-Intervalls, sondern eine sehr große.

Covid, Blutgerinnsel und D-Dimer-Werte

Ein erhöhter D-Dimer-Test ist immer ein Grund zu GROSSER Sorge. Er ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass es eine ständige Präsenz von Spike-Proteinen gibt, die ACE2-Rezeptoren in der inneren Auskleidung – dem Endothel – der Blutgefäße im Körper binden, was zu einer Aktivierung der Blutplättchen und der anschließenden Blutgerinnung führt. Blutgerinnsel können von mikroskopisch klein bis massiv reichen. Eine solche Gerinnung kann auch Teil einer Myokarditis sein, muss es aber nicht.

Sowohl der Covid-Impfstoff als auch die Covid-Infektion haben nachweislich zu einer erhöhten Blutgerinnung und Thrombose geführt. Es wurde auch festgestellt, dass Virusinfektionen im Allgemeinen eine abnorme Blutgerinnung verursachen. Bei kritisch kranken, hospitalisierten Covid-Patienten wurde in etwa 60 % der Fälle ein erhöhter D-Dimer-Wert festgestellt. Wenn die zugrundeliegende Infektion oder eine andere Pathologie behoben werden kann, klingen auch die D-Dimer-Werte im Allgemeinen ab.

Während die Pandemie der D-Dimer-Untersuchung mehr Aufmerksamkeit als je zuvor geschenkt hat, können auch andere Erkrankungen eine D-Dimer-Erhöhung verursachen. Wer heute jedoch nicht akut krank ist, aber einen erhöhten D-Dimer-Wert aufweist, leidet wahrscheinlich an den Folgen einer anhaltenden Präsenz von Spike-Protein in seinem Gefäßsystem, sei es aufgrund einer anhaltenden Covid-Infektion und/oder weil er eine oder mehrere Covid-Impfungen erhalten hat. Und selbst wenn eine solche Person nie an Covid erkrankt war oder eine Impfung erhalten hat, ist eine umfassende medizinische Untersuchung gerechtfertigt, da ein erhöhter D-Dimer-Wert niemals normal ist. Ein anhaltend erhöhter D-Dimer-Wert sollte niemals als unbedeutend abgetan werden, nur weil der Patient sich gut fühlt.

Therapeutische Empfehlungen

Das Ziel besteht ganz einfach darin, sowohl die Troponin- als auch die D-Dimer-Werte bei allen zu behandelnden Patienten zu normalisieren. Es gibt kein einheitliches Protokoll für den Umgang mit einem persistierenden Spike-Protein-Syndrom mit erhöhten Troponin- und/oder D-Dimer-Werten.

Fast alle erhöhten Troponin- und D-Dimer-Werte zum jetzigen Zeitpunkt der Pandemie sind auf das anhaltende Vorhandensein von Spike-Protein im Körper nach einer Covid-Infektion, einer oder mehreren Covid-Impfungen oder beidem zurückzuführen. Da Spike-Proteine wahrscheinlich leicht übertragen werden können, wird es auch einige Personen geben, die erhöhte Testwerte aufweisen, ohne dass sie wissen, dass sie jemals infiziert waren, und ohne dass sie jemals geimpft wurden. Mit anderen Worten: Diese Tests sollten zum jetzigen Zeitpunkt bei allen Personen durchgeführt werden, und alle erhöhten Werte sollten aggressiv behandelt werden.

Die folgenden Empfehlungen gelten für Personen mit erhöhten Troponin- und D-Dimer-Werten bzw. für Personen, bei denen einer der beiden Werte erhöht und der andere normal ist. Dieses Protokoll und alle Variationen davon sollten unter Anleitung eines zugelassenen medizinischen Fachmanns durchgeführt werden. Nachstehend ist das Protokoll in groben Zügen dargestellt; eine ausführlichere Beschreibung der Dosierungen usw. ist dem Originalartikel HIER zu entnehmen.

  1. Intravenöses Vitamin C und Hydrocortison. Alternativ: Vitamin C oral und Hydrokortison oder Natriumascorbat in Saft dreimal täglich und Hydrokortison.
  2. Nach jeder Vitamin-C-Infusion sollte eine separate Infusion von Methylenblau erfolgen.
  3. Vernebelung von Wasserstoffperoxid je nach Verträglichkeit.

Jede oder alle der folgenden Nährstoff-/Vitamin-/Mineralienergänzungen zur allgemeinen Unterstützung der langfristigen Gesundheit:

  • Vitamin C
  • Magnesiumchlorid
  • Zink und Quercetin
  • Vitamin D
  • Vitamin K2
  • Olivenblattextrakt
  • Multivitamin- und Multimineralpräparat ohne Zusatz von Kalzium, Eisen oder Kupfer
  • Nattokinase, Lumbrokinase und/oder Serrapeptase zur Minimierung künftiger Blutgerinnungsprobleme

Nach Ermessen der medizinischen Fachkraft kann eine der folgenden Maßnahmen hinzugefügt werden:

  • Ozonisiertes Blut oder Infusionen mit ozonisierter Kochsalzlösung
  • Ultraviolette Bestrahlung des Blutes
  • Intravenöse Infusionen mit Wasserstoffperoxid
  • Hyperbare Sauerstoffbehandlungen
  • Behandlungen mit Chlordioxid
  • Hydroxychloroquin oder Chloroquin
  • Ivermectin

Jede Änderung dieser Behandlungen sowie die Entscheidung, wie lange sie fortgesetzt werden sollen, muss individuell mit Hilfe des gewählten medizinischen Fachpersonals, das mit dem Patienten zusammenarbeitet, festgelegt werden.

Quelle: The Exposé

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